Es zeigt, Stein und Geschäftsführer Sascha Kucera haben eine konkurrenzfähige und ausgewogene Mannschaft zusammengestellt. 

Die Helios GRIZZLYS Giesen schlagen die SWD Powervolleys Düren mit 3:2. Mit dieser Leistung im restlichen Saisonverlauf kann es definitiv in die Play-Offs gehen (Rang 1-8). 
Mit den Dürenern kam der aktuelle Tabellenzweite in die Volksbank-Arena, keine Laufkundschaft also. Das sich die GRIZZLYS aber eigentlich vor niemanden verstecken müssen, hatten sie bereits beim Duell in Bühl (damals Tabellenführer) gezeigt, als sie aus einem 0:2-Rückstand einen 3:2-Erfolg machten. Die Schützlinge von Cheftrainer Itamar Stein zeigten ein druckvolles Spiel, gefielen im Block und in der Feldabwehr. Dass es dennoch ’nur‘ zu einem 3:2-Heimsieg reichte ist keine Schande, immerhin hieß der Gegner Düren, die zuvor bereits den Berlin Recycling Volleys einen Punkt abgeknöpft hatten und den VfB Friedrichshafen mit 3:0 aus der Halle fegten. Oben drauf kommt noch: Mit Anton Menner fehlte ein wichtiger Annahmespieler, dessen ‚Vertreter‘ Timon Schippmann löste die Aufgabe aber gut. Es zeigt, Stein und Geschäftsführer Sascha Kucera haben eine konkurrenzfähige und ausgewogene Mannschaft zusammengestellt.
Nun geht es um Konstanz, schließlich folgen jetzt wichtige Spiele. Es geht gegen Unterhaching, VCO Berlin, sowie Frankfurt und die Netzhoppers. Dazwischen steht auch noch das Match gegen die BR Volleys auf dem Plan, das ist aber eher als Bonusspiel zu sehen. Gegen die ‚direkte Konkurrenz‘ im Kampf um die Play-Offs-Ticket sollten die GRIZZLYS an die Leistung aus dem Düren-Match anknüpfen. Dann kann im März erneut Geschichte geschrieben werden, wenn es heißen würde: „Die Helios GRIZZLYS haben sich für die Play-Offs qualifiziert!“

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