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Hildesheimer Computer Technologie

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Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung bieten wir Ihnen individuelle und kompetente IT-Dienstleistungen in allen Bereichen der IT-Umgebung.
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Nach der Niederlage gegen Altencelle geht es für die Frauen von Eintracht Hildesheim im zweiten Spiel der Qualifikationsrunde für die 3. Liga gegen den Berliner TSC.
Nach der doch sehr deutlichen 34:22 Niederlage im ersten Spiel der Qualifikationsrunde um die 3. Liga, wollen sich die Eintracht Hildesheim Handball Frauen im kommenden Heimspiel gegen den Berliner TSC besser präsentieren. Auch wenn das eigentliche Saisonziel mit dem Erreichen der Regionalliga schon vollbracht ist, möchte man sich aus Sicht des Teams von Tristan Wippermann und Tim Kreth in der 3. Liga Qualifikation nicht kampflos geschlagen geben.
Es geht mir auch ein bisschen um die Ehre. Gegen Altencelle war es am Ende deutlich zu wenig von uns. Das Ergebnis zeigt nicht, wie wir eigentlich Handball spielen.
so eintracht trainer tim kreth über die niederlage gegen altencelle
Um in der Qualifikation noch ein Wörtchen mitzureden, müssen daher jetzt gegen die Berliner Punkte her, am besten zwei. Dafür muss man aber aus Sicht der Hildesheimerinnen in der Abwehr, als auch im Angriff besser agieren.
Im Angriff müssen wir in unseren Abschlüssen konzentrierter werden. Wir werfen zu viel daneben oder zu ungenau auf die Torfrauen. In der Abwehr müssen wir deutlich cleverer und aggressiver verteidigen. Dann haben wir eine Chance.
erklärt tim kreth, was besser gemacht werden muss
Die Gäste, der Meister der Oberliga Ostsee-Spree, konnten ihrerseits ihr erste Spiel der Qualifikationsrunde knapp mit 27:26 gegen den TSV Altenholz gewinnen. Sie reisen also mit einer breiten Brust nach Hildesheim. Die Trainerin Steffi de Beer kommt mit einer ganz jungen Mannschaft in die Aufstiegsrunde, in der der Großteil der Spielerinnen (13 Spielerinnen des Kaders) den Jahrgängen 2004,2005 und sogar 2006 angehört. Das zeigt die enorm starke Jugendarbeit des Berliner TSCs, die auch einige Jugendnationalspielerinnen in ihren Reihen haben. So zum Beispiel die Rückraum-Linke Julia Balzer, die im Spiel gegen den TSV Altenholz mit acht Treffern die beste Torschützin war. Sie ist Jahrgang 2005 und schon eine sehr wichtige Spielerin für die Berlinerinnen.
Sie und die restliche junge, frische Berliner Mannschaft müssen die Eintrachlerinnen in den Griff bekommen, wenn sie den Berliner TSC schlagen wollen. Das wichtige Spiel wird am morgigen Samstag, dem 04.05 um 15 Uhr in der Volksbankarena ausgetragen. Eine kleine Extra-Motivationsspritze!
Wir rechnen natürlich mit dem ein oder anderen Zuschauer für dieses wichtige Spiel. Wir freuen uns, wenn die Leute den Weg in die Volksbank-Arena finden und uns unterstützen.
Appelliert tim kreth an die hildesheimer