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Hilsoccer
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Am vergangenen Freitag fand das zweite Hilsoccer Freitagsdaddel in einem neuen, spannenden Format statt. Erstmals wurden die Partien in 6x6er-Gruppen ausgetragen, da nun sechs Boards für Steeldarts zur Verfügung stehen.
Das neue System kam bei den Spielern und Spielerinnen hervorragend an, da jeder mindestens vier bis fünf Spiele absolvieren konnte. Nach der Gruppenphase qualifizierten sich die jeweils zwei besten Spieler jeder Gruppe sowie die vier besten Drittplatzierten für das 16er-Single-K.O.-Feld.
Besondere Highlights der Gruppenphase:
Mehrere Spieler konnten herausragende Leistungen zeigen. Die folgenden Spieler warfen eine 180: Fabian Eggers, Björn Jentz, Fabian Sieling, Jan Lukas Feldmann und Gian Luca Macioci Jan Lukas Feldmann überragte mit einem 14-Darter als Shortleg, während Daniel Thill als einziger ein Highfinish mit 104 Punkten checkte. Den höchsten Average eines einzelnen Spiels spielte Fabian Eggers mit 60,40 Punkten.
Die K.O.-Runde:
In der K.O.-Phase wurde bis zum Finale im „Best of 5“-Modus gespielt. Auch hier gab es wieder einige Highlights: Lennart Jentz erzielte ein beeindruckendes 157-Highfinish zum 18-Darter im Viertelfinale, unterlag aber dennoch Nils Parchmann. Folgende Spieler warfen in der K.O.-Runde eine 180: Claas Fritz, Pascal Ehlers und Lennart Jentz.
Nils Parchmann setzte sich im Halbfinale gegen Pascal Ehlers durch und traf im Endspiel auf
Claas Fritz, der zuvor Daniel Thill besiegen konnte. Mit dem höchsten Average des gesamten
Abends von 61,87 Punkten sicherte sich Nils Parchmann den Turniersieg und krönte sich zum Champion des zweiten Hilsoccer Freitagsdaddels.
Im Spiel um Platz drei gewann Daniel Thill souverän mit 3:0 gegen Pascal Ehlers.
Das neue Format hat sich als voller Erfolg erwiesen und wird sicherlich auch in Zukunft fester
Bestandteil des Hilsoccer Freitagsdaddels bleiben.
Alle Ergebnisse des Abends können unter www.hilsoccer.my-darts-tournament.de eingesehen werden.
Das Besondere am Freitagsdaddel?
Es dürfen nur Spieler mitspielen, die maximal in der Bezirksliga spielen und einen Average von ungefähr 50 Punkten. Spielt ein Spieler einen Turnier-Average von mehr als 60 Punkten, ist er für die folgenden Turniere gesperrt. Gleiches gilt für Spieler, die zweimal über 55 Punkte im Schnitt spielen. Ziel ist es, den Hobbyspielern und auch den Anfängern eine Möglichkeit zu geben, sich unter Turnierbedingungen zu messen und dabei viele Erfahrungen mitzunehmen. Das Startgeld liegt bei 7€, wovon 2€ als Abnutzungsgebühr abgezogen werden und die übrigen 5€ direkt in den Tagespott gehen.