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Am vergangenen Montag fand eine weitere Folge Pro und Konter im audio coop-Studio statt.
Den Anfang machte in dieser Folge der stellvertretende Staffelleiter des Frauenfußballs vom NFV, Dominik Mallon. Der NFV möchte das Projekt „Womens Week“ fördern, in dem der Frauenfußball für mehr Aufmerksamkeit und Ansehen kämpfen soll. Im Zeitraum zwischen dem 25. April und 5. Mai „sollen Frauen im Fußball sichtbar gemacht werden“, so Mallon. Es soll vermehrt über die sozialen Medien oder Öffentlichkeitsarbeit für den Frauenfußball geworben werden. In diesem Jahr gibt es eine besondere Aktion, denn die Vereine sollten selbst für den Frauenfußball werben und konnten an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem es wertvolle Preise zu gewinnen gab. So darf sich eine von drei Frauenmannschaften (Delligser SC, GoLüWa und SG Wesertal) über eine Trainingseinheit mit dem Regionalligateam der Frauen von Hannover 96 freuen.

Danach wurde Mallon aus dem Studio verabschiedet und es wurden Omar Fahmy und Werner Koch im Studio begrüßt. Die Trainerdiskussionen beim SV Bavenstedt und bei VfV sorgten in Kombination mit der Pressearbeit für mächtig Gesprächsstoff. Durch den Rücktritt von Dennis Kleinschmidt als SVB-Coach wurde viel über den möglichen Nachfolger im Sommer diskutiert und was genau der Auslöser für den Rücktritt sei. Es soll laut Stephan Gaube Gespräche mit möglichen neuen Trainern gegeben haben, ohne mit Kleinschmidt über die Zukunft gesprochen zu haben. Als möglichen Nachfolger im Sommer handelt Gaube Marcel Hartmann. Der SV Bavenstedt war nicht erfreut über den Verlauf der Trainerdiskussion, da der für Bericht Unruhe sorgte. Anton Gebhard betonte, dass nicht der Bericht der Auslöser für den Rücktritt von Kleinschmidt war.

Einen Trainerwechsel gab es ebenfalls bei VfV. Die Domstadtelf startete in den ersten Wochen unter dem neuen Trainer Kithar anders als erwartet. Zwei Punkte sprangen lediglich aus den ersten drei Spielen für den neuen Trainer heraus und deshalb sei der Aufstieg nicht mehr in Reichweite, so Omar Fahmy. Der Trainerposten bei der Domstadtelf ist ein begehrter Job, was Fahmy mit knapp 20 Bewerbungen auf den Trainerjob bestätigen kann. Auch Fahmy kritisierte die Pressearbeit in der vergangenen Wochen.
