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Wir suchen folgende Fachkräfte: Exam. Pflegefachkraft, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in und Kinderkrankenpfleger/in
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Die Oberliga-Handballerinnen von Eintracht Hildesheim und der SG Börde können auf ein durchaus erfolgreiches Wochenende zurückblicken.
Titelfoto: SG Börde Handball
Eintracht Hildesheim – HSG Plesse-Hardenberg e.V. 22:22 (11:12).
Bereits am späten Freitagabend eröffneten die Eintracht-Frauen ihre Oberligasaison nach dem vorherigen Abstieg aus der Regionalliga. Mit der HSG Plesse-Hardenberg wartete ein Team aus dem letztjährigen Tabellenmittelfeld auf die Hildesheimerinnen, bei denen es zur Rückkehr in die Oberliga viele Veränderungen im Kader gab.
In der Sporthalle in Ochtersum sahen die Zuschauer von Beginn an ein ausgeglichenes und spannendes Spiel. Keines der beiden Teams konnte sich absetzen, da immer wieder eine Antwort folgte. Antonia Westland verkürzte fünf Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit zum 11:12-Halbzeitstand.
Es sollte allerdings der letzte Westland-Treffer sein. Die Leistungsträgerin sah nach der Pause schnell die rote Karte, nachdem sie die dritte Zeitstrafe erhielt. Doch auch in der Folge blieb das Spiel weiter eng. Rund 40 Sekunden vor Ende beim Stand von 22:22 nahm die Eintracht eine Auszeit. Jedoch blieb in den Schlusssekunden der Siegtreffer aus, sodass es für das neue Eintracht-Team bei einer Punkteteilung und dem Ergebnis 22:22 blieb.
Für Eintracht Hildesheim trafen: Leana Wattenberg (10 Tore), Celine Sperling und Eyleen Schulz (je 3), Antonia Westland, Lucy-Marie Lefringhausen, Fenya Bergmann, Sophie und Heidi Hollenbach sowie Jana Gruetzner (je 1).
SG Börde Handball – MTV Vater Jahn Peine 30:28 (11:11).
Auftakt nach Maß für die Börde-Handballerinnen im ersten Oberligaspiel. Gegen den MTV Vater Jahn Peine, gegen den die SG im eigenen Vorbereitungsturnier noch verlor, sorgte eine bessere Leistung in der zweiten Hälfte für die ersten zwei Punkte.
Dabei erwischten sie keinen guten Start in die Partie und mussten erstmal einen Rückstand hinterherlaufen. Fünf Minuten vor Ende der ersten Halbzeit glich Marie Christin Hanel nach längerem Rückstand zum 10:10 aus. Mit einem Remis beim Stand von 11:11 ging es dann auch erstmal in die Kabinen.
Die Börde-Damen kamen motiviert aus der Pause und führten nach zwei schnellen Toren von Lilly Folger mit 16:12, was den Gäste-Coach zu einer Auszeit zwang. Anschließend kamen die Gäste erneut ran, ehe die SG erneut einen Lauf startete. Wieder war es die an diesem Tag stark aufspielende Folger, die mit einem Doppelschlag acht Minuten vor Ende auf 29:23 stellte. Doch wer dachte, dass das Spiel damit entschieden wäre, irrte sich. Die Gäste legten in den Schlussminuten einen 5:0-Lauf hin und verkürzten auf 29:28, sodass es noch einmal spannend wurde. Für die Entscheidung sorgte dann aber letztendlich Hanel, die 30 Sekunden vor Ende zum 30:28-Endstand traf.
Für die SG Börde Handball trafen: Lilly Folger und Marie Christin Hanel (beide 9 Tore), Marisa Gutsche (5), Marie Müller, Rika Pape und Laura Snoek (je 2) und Lena-Marie Holstein (1).
Derby am kommenden Wochenende
Am kommenden Wochenende kommt es dann erstmals zum großen Derby zwischen den beiden Teams, wenn die SG Börde bei den Hildesheimerinnen gastiert. Während Eintracht die ersten zwei Punkte bejubeln will, wird Börde alles daran setzten, perfekt in die Saison zu starten. Anwurf in der Sporthalle Ochtersum ist am Samstag um 14:00 Uhr.
