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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Eine schwierige Saison erlebten die Eintracht-Frauen in der Regionalliga. Nun will man in der Oberliga wieder zu alter Stärke finden.
Zwei Siege, zwei Unentschieden und 18 Niederlagen. Die Saison in der Regionalliga war für die Eintracht-Frauen eine Saison zum Vergessen. Obendrauf trennte man sich im Laufe der Spielzeit vom Trainerduo Kreth/Wippermann. Übernahmen taten die 3.-Ligaspieler Philipp Wäger, Tjark Jonas sowie Petar Juric. Verhindern konnten sie den Abstieg zurück in die Oberliga auch nicht mehr. Auch auf Spielerseite tat sich nach dem Abstieg einiges. Gleich neun Spielerinnen, darunter einige Leistungsträgerinnen, verließen den Verein. Celia Heitefuß, Noemi Heitefuß, Kreta Piontek, Hanna Schrader, Jamie Märsch (alle Hannoverschen SV), Finja Kiefel (Karriereende) und Mia Froböse (SG Börde), Linn Taubert (Handballpause). Die personelle Situation verschlechterte sich drastisch, sodass die Suche nach neuen Spielerinnen begann.
Gestartet ist die Vorbereitung auf die neue Saison am 9. Juli. Zweimal in der Woche treffen sich die Eintracht-Frauen zum Training. Zudem gibt es für jede Spielerin einen eigenständig durchzuführenden Kraftplan. In den Einheiten haben vor allem die Athletik, Ausdauer und die Koordination einen großen Stellenwert. So absolvierte man Übungen an der Koordinationsleiter und Intervallläufe vor jedem Training, bevor es in die Halle ging. Dort kam es zudem auch zu Kraftübungen oder Tabata. Anschließend arbeitete man mit dem Ball um das Gefühl dafür zurückzugewinnen. Zudem lag der Fokus auf die Integration neuer Spielerinnen und das Gewöhnen der Angriffs- und Abwehrsysteme. Bevor man mit den taktischen Einheiten startete, stand kurzfristig auch schon das erste Testspiel an, woraus man viele Lehren zog. Weitere Testspiele befinden sich aktuell noch in der Planung, genauso wie Teambuildingaktionen. Nach jedem Training dehnt man sich bei den Hildesheimerinnen zusammen und lernt sich so auch mehr kennen.
Fünf Neuzugänge
Zu der Eintracht wechselten Emily Beckers und Fenya Bergmann (beide DJK), Paulina Evers (VfL Stade), Carolin Bollermann und Johanna Weber (beide nach Handballpause).
Ein Saisonziel wurde bis dato auch schon definiert. Als Absteiger wollen die Eintracht-Frauen die Saison in der oberen Tabellenhälfte beenden. Dies schätzt man bei der Eintracht aufgrund der vielen Veränderungen im Kader als realistisch ein. Des Weiteren sei das Ziel, aus dem Derby gegen die SG Börde Handball vier von vier Punkte mitzunehmen.
