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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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HC Eintracht Hildesheim hat in der 3. Liga Nordost den fünften Sieg in Folge gefeiert. Beim 35:23-Sieg glänzte Spielmacher Piet Möller mit zwölf Treffern.
Die Handballer von HC Eintracht Hildesheim haben gegen die II. Mannschaft des SC DHfK Leipzig einen souveränen Heimsieg eingefahren. Am Sonntag besiegte das Team von Trainer Daniel Deutsch das Tabellenschlusslicht vor 912 Zuschauern deutlich mit 35:23. Das war vor allem der Verdienst einer starken Deckungsarbeit und der guten Leistung von Torwart Leon Krka. Bezeichnenderweise konnte sich Abwehrchef Petar Juric in den ersten sieben Minuten zweimal in die Torschützenliste eintragen. Damit bekam Juric zweimal den verdienten Torjubel der Fans zu hören, was sonst eher Seltenheitswert hat. Wie gut Juric und seine Kollegen verteidigten, zeigt die Tatsache, dass die Sachsen bis zur 24. Minute ganze drei Treffer erzielen konnten.
Spielmacher Möller wirft ein Dutzend Tore
Auf Hildesheimer Seite lief aber längst nicht alles wie am Schnürchen. Insbesondere die Außen Peter Szmetan und Tjark Jonas ließen etliche gute Chancen liegen. Kein Wunder, dass DHfK-Torwart Daniel Guretzky trotz 35 Gegentreffer zum besten Leipziger avancierte und eine noch höhere Niederlage seiner Mannschaft verhinderte. Gegen Eintrachts Piet Möller, der mit zwölf Treffern bester Werfer war, fand Guretzky aber auch kein Mittel. Die erste Halbzeit ging eindeutig mit 16:7 an die Eintracht. In der zweiten Halbzeit verschaffte HC-Trainer Deutsch allen Spielern Einsatzzeit. Die Außen Henning Stöhr und Lukas Quedenbaum zeigten sich deutlich treffsicherer als ihre Kollegen zuvor.
Herbstferien kosten einige Zuschauer
Tjark Jonas hatte zum Ende der ersten Halbzeit auch noch einen umjubelten Auftritt. Nach einer erneuten Parade Guretzkys verschwand der Ball unter dem Hallendach. An Ersatz hatte die Spielleitung scheinbar nicht gedacht. Also sprintete Jonas in die Kabine und beschaffte zwei neue Spielgeräte, sehr zur Freude der Fans. Apropos Fans: Hallensprecher Christoph Scholz begrüßte offiziell 912 Besucher in der Sparkassen-Arena. Grob geschätzt waren aber allenfalls 760 Fans in der Halle. „Das liegt bestimmt an den Herbstferien“, ergänzte Scholz.

Zurück zum Geschehen auf der Platte: Die Eintracht-Abwehr konnte nicht ganz an die starke Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen und im Angriff schlichen sich einige Unkonzentriertheiten ein. Das ist dann aber auch eher Jammern auf ganz hohem Niveau. Die Hildesheimer hatten ihren Gegner jederzeit im Griff und am Ende stand ein souveräner 35:23-Heimsieg auf der Anzeigetafel. In der Tabelle hat HC Eintracht nach dem fünften Sieg in Folge nun 10:2-Punkte auf dem Konto. Das bedeutet aktuell „nur“ Platz fünf, das ist aber den drei Nachholspielen geschuldet, die die Hildesheimer noch zu bestreiten haben. Festzuhalten bleibt, dass Eintracht Hildesheim nach dem Fehlstart am ersten Spieltag absolut in der Spur ist. Die Leistung gegen den Leipziger Nachwuchs war über weite Strecken seriös und macht Hoffnung, dass die Hildesheimer im weiteren Verlauf der Saison auf einem der ersten beiden Plätze landen werden.

