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Wir suchen folgende Fachkräfte: Exam. Pflegefachkraft, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in und Kinderkrankenpfleger/in
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Am vergangenen Wochenende fanden in der Bezirksliga Staffel 4 vier Spiele statt. Vor allem Himmelsthür zeigte sich früh in guter Form.
Foto vom VfR Germ. Ochtersum
TSV Holenberg – TuS GW Himmelsthür 2:6 (0:5).
Damit das Spiel stattfinden konnte, wurde der Spielort nach Stadtoldendorf gelegt. Auf Kunstrasen erwischten die Gäste aus Himmelsthür den besseren Start und schlugen früh mit einem Doppelschlag zu. Nach sechs Minuten tauchte nach einem Ballverlust Jan-Luca Hoppe vor dem gegnerischen Torhüter auf, umkurvte ihn und schob zum 0:1 ein. Vier Minuten später verwertete Jan Felix Weit ein Zuspiel von Abdulbasit Akbari und erhöhte auf 0:2 (10.). Von dem frühen Schock erholte sich das Tabellenschlusslicht zunächst nicht. Elias Stock erhöhte in der 28. Minute erneut nach einem Zuspiel von Akbari auf 0:3, ehe Jan Felix Weitz nach Pass von Stock auf 0:4 stellte (42.). Der starke Stock erhöhte noch vor der Pause nach Vorlage von Robin Westphal auf 0:5 (44.). Im zweiten Durchgang verflachte die Partie. Holenberg ließ nun weniger zu und kam in der 58. Minute zum nicht unverdienten Anschlusstreffer. Joshua Mély traf per Direktabnahme. Zehn Minuten später stellte Weitz auf 1:6. Kurz vor Schluss konnte Holenberg noch einmal verkürzen. Leon Wessel traf mit einem Schuss aus 22 Metern zum 2:6 Endstand. Der Himmelsthür-Coach Ali Genc war mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden:
Die frühen Tore haben uns Sicherheit gebracht. Holenberg war defensiv zu anfällig und hat unsere Offensive nicht in den Griff bekommen. Der Sieg war auch in der Höhe verdient!
MTV Almstedt – SV Einum 3:0 (0:0).
In einer torlosen ersten Hälfte hatten die Almstedter mehr vom Spiel. Mit einigen Halbchancen, vor allem durch Frerk Bode, war der MTV dem ersten Tor näher als Einum, die bis auf einen Torschuss in der Offensive nicht viel zustande bekamen. Nach dem Seitenwechsel erwischte der Gastgeber perfekte 15 Minuten. Zunächst erzielte Jannis Schaper mit einem wuchtigen Freistoß den verdienten Führungstreffer (48.). Sieben Minuten später konnte der SV-Torwart Dustin Sauermann beim Rauslaufen einen Ball nicht richtig klären. Bode war der Nutznießer und schob ins leere Tor ein zum 2:0. Wiederum fünf Minuten später erzielte Erik Röbbelen nach Pass von Tjark Marahrens mit einem strammen Flachschuss die Entscheidung – 3:0 (60.). Am Ende brachte das Team von Benjamin Sage den Vorsprung über die Zeit und fährt einen verdienten Heimsieg ein.
FC Ambergau-Volkersheim – VfR Germ. Ochtersum 1:3 (0:1).
Der Gastgeber erwischte vor 200 Zuschauern den besseren Start in das Spiel. In der vierten Minute hatte Jannis Krebs die große Chance zur Führung, doch scheiterte aus guter Position an dem VfR-Torwart Kilian Blanke. Die Gäste zeigte sich in der Folge eiskalt. Nach einem schnell ausgetragenen Einwurf war die FC-Abwehr unsortiert. Niklas Preußner legte auf Fynn Müller, der zum 0:1 einschob (13.). Nach dem hektischen Beginn verflachte die Begegnung im Laufe der ersten Hälfte, ehe die Volkis vor der Halbzeit nochmal einen Gang hochschalteten. In der 35. Minute hatte der Gastgeber sogar den Torschrei auf den Lippen und die Tormusik war auch schon zu hören. Doch nach einer undurchsichtigen Situation im Strafraum der Germanen gab der Schiedsrichter in Absprache mit dem Linienrichter den Treffer nicht. So ging es mit der knappen Führung in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel waren es wieder die Gäste, die nach einem Einwurf jubeln konnten. Über Philipp Timkov kam der Ball zu Müller, der auf 0:2 stellte (60.). Vier Minuten später verpasste Timkov die Riesenchance zur Entscheidung, als er alleine vor dem FC-Torwart Julian Grube auftauchte, sich den Ball aber zu weit vorlegte. In der Schlussphase drängten die Volkis dann auf den Anschlusstreffer. Dieser fiel dann auch nicht unverdient. Der Spielertrainer Martin Kühn setzte sich auf der rechten Seite gut durch und brachte den Ball in den Rückraum, wo Krebs überlegt einschob (77.). In einer spannenden Schlussphase kamen die Volkis dann noch zu der großen Gelegenheit zum Ausgleich. Wieder war Kühn durchgebrochen, aber Krebs rutschte im letzten Moment aus. Auf der anderen Seite machte es Ochtersum dann besser. Diesmal glänzte Müller als Vorbereiter. Nach einem Konter legte dieser quer auf Preußner, der zum 1:3 vollenden konnte. Der Sportliche Leiter der Volkis Philipp Scholz nach dem Spiel:
Ich tue mich so ein bisschen schwer, ob es am Ende verdient oder unverdient war. Am Ende spielt das aber auch keine Rolle, weil Ochtersum zwei Tore und weniger Fehler gemacht hat.
SV BW Neuhof – TSV Giesen 0:0.
Nach der 0:6-Klatsche in Schliekum zeigte sich Giesen beim Tabellenführer auf Kunstrasen stark verbessert. Die Kirschen hatten insgesamt mehr vom Spiel, während Giesen über lange Bälle zum Erfolg kommen wollte. Die erste Chance des Spiels hatte der Gastgeber. Nach einem langen Einwurf brach Josua Lotze auf der linken Seite durch und bediente in der Mitte Lucas Bürger, der das Tor knapp verfehlte. In der Folge blieben Chancen Mangelware. Die Defensive der Giesener stand sicher. In der 37. Minute kam dann auch der TSV zur ersten guten Torchance. Nach einem Freistoß von Lennart Fiech scheiterte Anton Gebhard per Direktabnahme am Neuhof-Torwart Timo Oelze. Nach dem Seitenwechsel nahm die Begegnung dann Fahrt auf. Neuhof kam druckvoll aus der Kabine und hatte durch Oguzhan Dogan die Riesenchance zur Führung. Dogan erlief einen langen Ball von Emin Sassi, traf aus spitzem Winkel aber nur den Außenpfosten. Kurz darauf scheiterte auch Etiene Beni Iwey mit einer guten Torchance. In der 69. Minute hatte Neuhof dann den Torschrei auf den Lippen. Nach einem langen Ball trat Giesens Schlussmann Marcell Gatzemeyer über den Ball und der eingewechselte Peer Schwiethal schob ein. Doch der Linienrichter hatte zu diesem Zeitpunkt die Fahne schon oben – Abseits und Glück für Giesen. Bei dieser Aktion musste der Neuhof-Trainer Thomas Siegel mit Gelb-Rot vom Platz, nachdem dieser sich lautstark über die Entscheidung beschwert hatte. Nach dieser Drangphase wurde in der Schlussphase das Team von Laurin Paris stärker. In mehreren Situationen musste Oelze eingreifen. So hielt er zwei Distanzschüsse von Johannes Eike und Eugen Schneider und einen scharf getretenen Freistoß von Lennart Fiech, der an Freund und Feind vorbeiging. Die letzte Chance des Spiels hatte Luc Meier, der nach Pass von Ole Becker halb rechts durch war, aber den Ball neben das Tor setzte. Am Ende eine gerechte Punkteteilung.

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