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Achterbahnfahrt der Gefühle für die Sportfreunde Söhre beim VfL Hameln. 1:5 zurückgelegen, 18:14 geführt und am Ende doch nur 22:22-Remis gespielt. Dabei hätte Kapitän Maximilian Kolditz in der Schlusssekunde zum Matchwinner werden können.
Söhre braucht um in die Partie zu kommen
Der VfL Hameln, der auf einem Abstiegsrang liegt, fand einen optimalen Start in die Partie gegen die Söhrer. Nach nicht einmal zehn Minuten lagen die Sportfreunde 1:5 hinten. Lediglich Julius Bartels hatte für seine Farben getroffen, vorher trafen allerdings bereits Jannis Pille, Jannik Henke und Johannes Evert (2). Für das fünfte Tor sorgte Niklas Colusso, ehe Söhres-Trainer Sven Lakenmacher die erste Auszeit nahm.
Diese zeigte sofort Wirkung, denn nur vier Minuten später hatten erneut Bartels, sowie Maximilian Kolditz und Lukas Range für den 4:5-Anschluss gesorgt. Kurz darauf konnte Kolditz beim Stand von 6:6 erstmals ausgleichen. In die Pause ging es dennoch mit einer Führung für den VfL (9:8).
Söhre führt und vergibt die große Chance
In Durchgang zwei änderte sich das Spielgeschehen. Nach dem es zu Beginn 9:10 aus Sicht der Gäste stand, lag acht Minuten später plötzlich ein 13:10 vor. Ein 4:0-Lauf hatte die Sportfreunde in Front gebracht, vier Treffer vom starken Lukas Range, sowie ein Siebenmeter von Yannik Ihmann sorgten dafür.
Letztlich war es ein gerechtes Remis in einem umkämpften Spiel. Am kommenden Samstag steht für die Sportfreunde Söhre nun das Spitzenspiel gegen Tabellenführer MTV Braunschweig auf dem Programm.