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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Als Tabellenzweiter der vorherigen Oberliga-Saison qualifizierten sich die Eintracht-Frauen für die im Sommer neu gegründete Regionalliga Niedersachsen.
Zudem nahm man an der Relegation zur 3. Liga teil, wo man allerdings bis auf ein Unentschieden alle Spiele verlor. Optimistisch und mit einigen Neuzugängen, darunter auch ein neuer Betreuer, ging das Team von Trainern Kreth/Wippermann in die Vorbereitung, in der sie bis zu dreimal in der Woche trainierten. Kreth, der sich vor der Saison beim Formulieren eines Saisonziels schwertat, peilte das obere Tabellenmittelfeld an.
Angekommen in der Saison verlor das Team zunächst auswärts beim SFN Vechta mit 34:24. Auch im folgenden Spiel, auswärts in Wilhelmshaven, mussten sie sich mit 27:18 geschlagen geben. Das erste Heimspiel der Saison, gegen den Drittligaabsteiger Hannoverscher SC, ging ebenfalls deutlich verloren, genauso wie das vierte Saisonspiel am Tag der Deutschen Einheit in Garrel. Wieso der Saisonstart so missglückte und was aktuell noch zum ersten Punktgewinn fehlt, begründet Coach Tristan Wippermann wie folgt:
Für den ersten Saisonsieg fehlt die Konstanz. In den letzten beiden Spielen haben wir 40-45 Minuten lang gut mitgehalten, aber in fünf Minuten die Spiele durch eigene Fehler aus der Hand gegeben. Wenn wir das abstellen und die vollen 60 Minuten konstante Leistung bringen, steht den ersten zwei Punkten nichts im Wege.
Neben der fehlenden Konstanz hat das Team zudem mit einigen Verletzungen zu kämpfen, sodass sie in einigen Spielen auf verletzte Mitspielerinnen verzichten mussten. Zwar kamen ein paar Spielerinnen aus ihren Verletzungen zurück, allerdings kamen mit Finja Kiefel und Greta Piontek zwei weitere Verletzte dazu. Die Stimmung im Team sei trotz allen Schwierigkeiten optimistisch, wie Wippermann verrät.
Nach einer spielfreien Woche kommt es für die Eintracht-Frauen am kommenden Wochenende zu einem enorm wichtigen Spiel. Gegen die HSG Hude/Falkenburg, die im letzten Jahr sich durch eine Platzierung auf dem dritten Platz in der Oberliga Nordsee ebenfalls für die Regionalliga qualifizierten, sollen endlich die ersten zwei Punkte her. Die HSG ist das Schlusslicht der Liga und hat wie die Eintracht bisher noch kein Spiel gewonnen. Ein Sieg wäre für beide Teams wichtig, um die Abstiegsplätze zu verlassen und den Anschluss an das Tabellenmittelfeld nicht zu verlieren. Wie die Eintracht-Frauen die spielfreie Woche nutzten, erzählte uns Wippermann:
Die freie Woche haben wir genutzt, um die zurückgekommenen Spielerinnen weiter an die Mannschaft ranzuführen und uns auf das Spiel gegen Hude/Falkenburg vorzubereiten!