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Die erste Saisonhälfte der Saison 2025/2026 der Bezirksliga ist vorbei. Doch welche Spieler haben überragt? Wir haben aus der Bezirksliga die Elf der Hinrunde zusammengestellt!
Mit erst 18 Gegentoren stellt Giesen die stabilste Abwehr, und Wemmer hat daran großen Anteil. Trainer Laurin Paris sagt über ihn: „Er ist zu einem vorbildlichen Führungsspieler herangewachsen und verdient sich die Nummer 1 dieses Jahr, mit vielen guten Paraden und besonders sicherer Ausstrahlung.“ Auch neben dem Platz ist er ein wichtiger Faktor, als Teil eines harmonischen Torwartduos mit Marcell „Gatze“ Gatzemeyer.
Lukas Krebs ist der absolute Senkrechtstarter im Ambergauer Team und hat eine nahezu fehlerfreie Hinserie hingelegt. Sportlicher Leiter Scholz betont: „Egal ob der Gegner aus der Landesliga oder Bezirksliga kommt – er hat eine sehr gute Hinrunde gespielt.“ Als noch junger Außenverteidiger ist er schon jetzt für die Kabine enorm wichtig. Seine defensive Stabilität und mutigen Vorstöße machen ihn zu einem der auffälligsten Außenverteidiger der Liga.
Niclas Holland ist das absolute Abwehrzentrum des TuS Hasede: Kapitän, Kopf der Mannschaft und unangefochtener Chef im Defensivverbund. Trainer Milano Werner beschreibt ihn als nahezu fehlerfrei und lobt sein starkes Positionsspiel sowie seine Zweikampfstärke. Holland strahlt enorme Ruhe aus und organisiert seine Mitspieler vorbildlich. In allen Spielen stand er auf dem Platz und prägte Hasedes Defensive entscheidend.
Luc Meier übernimmt als junger Kapitän schon früh enorme Verantwortung. Trainer Thomas Siegel beschreibt ihn als „zuverlässig und immer da“, egal ob in der Innenverteidigung oder auf der Sechs. Meier überzeugt mit gutem Spielaufbau und hoher Präsenz in den Zweikämpfen. Seine Ruhe am Ball und sein cleveres Stellungsspiel geben Neuhof enorm viel Stabilität.
Tino Schulze ist das Herzstück im Harsumer Mittelfeld und bringt enorme spielerische Qualität mit. Sportlicher Leiter Sven Salchow beschreibt ihn als „spielerisch überragend, ballsicher und aktuell sehr erfolgreicher Torschütze“. Schulze hat höherklassige Erfahrung, was in seinem ruhigen und cleveren Spiel klar zu erkennen ist. Mit Ballgewinnen, Pässen und Toren (7) prägt er das Zentrum wie nur wenige in der Liga.
Der zentrale Mittelfeldspieler verkörpert laut Trainer Benjamin Sage alles, was ein kompletter Mittelfeldakteur braucht: zweikampfstark, laufstark, technisch versiert und torgefährlich. Sage lobt besonders seine Fähigkeit, „immer eine Lösung aus Drucksituationen“ zu finden. Er ist sowohl im Spielaufbau als auch im Gegenpressing ein Schlüsselspieler. In vielen Partien sorgte er für die nötige Balance zwischen Offensive und Defensive.
Tim Utermöhle ist mit 16 Treffern der Top-Torjäger der Bezirksliga und ein ständiger Unruheherd. Trainer Werner schwärmt: „Ein unermüdlicher Kämpfer, der in den ersten neun Spielen jedes Mal getroffen hat.“ Zusätzlich bereitete er acht weitere Treffer vor und kommt damit auf überragende 24 Scorerpunkte. Utermöhle ist flexibel einsetzbar, schnell und brandgefährlich.
Felix König ist mit 16 Toren der torgefährlichste Spieler des SV Alfeld und teilt sich mit Utermöhle bis dato den ersten Platz in der Torschütztenliste. Trainer Miguel Krahl sagt: „Er ist unser torgefährlichster Spieler und gleichzeitig sehr lautstark auf dem Platz.“ König arbeitet viele Bälle selbst und legt auch regelmäßig Treffer auf. Seine Präsenz im Angriff zwingt Gegner ständig zu Fehlern und macht Alfelds Offensive brandgefährlich.
Ole Becker hat sich in dieser Hinrunde enorm weiterentwickelt und ist zu einem der wichtigsten Spieler Neuhofts geworden. Trainer Siegel sagt: „Enorm weiterentwickelt, alle Positionen, fußballerisch nochmal verbessert.“ Mit 12 Toren gehört er zu den torgefährlichsten Mittelfeldspielern der Liga und glänzt besonders im 1-gegen-1. Seine Konstanz und Vielseitigkeit machten ihn zu einem unverzichtbaren Faktor im Kampf um die oberen Tabellenplätze.
Lucas Sztyndera knüpft in seinem zweiten Herrenjahr nahtlos an seine starke Vorsaison an. Sportlicher Leiter Philipp Scholz sagt über ihn: „Er hat genau da weitergemacht, wo er letztes Jahr aufgehört hat.“ Mit 12 Toren ist er der beste Torschütze seines Teams und benötigt nur wenige Chancen, um einzunetzen. Sztyndera weiß genau, wo das Tor steht, und hat zusätzlich mehrere Treffer vorbereitet.
Björn Masur
TUSPO Schliekum
Björn Masur geht als Kapitän voran und trägt seine Mannschaft mit starken Leistungen durch die Hinrunde. 11 Tore in 12 Spielen unterstreichen seine beeindruckende Effektivität. Trainer Daniel Bothe hebt hervor, wie wichtig seine punktbringenden Treffer für Schliekum waren. Masur kombiniert Einsatzbereitschaft mit Übersicht. Ein Stürmer, der in entscheidenden Momenten da ist.
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