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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Auch das zweite Spiel in der Handball-Regionalliga ging für die Frauen des Eintracht Hildesheim verloren.
Beim Wilhelmshavener HV verlor das Team um Tristan Wippermann mit 27:18 (13:6) und wartet auch nach dem zweiten Spiel auf den ersten Punkt in der höheren Liga.
Erneut konnte Wippermann nur auf sieben Feldspielerinnen zurückgreifen. Anders als gegen Vechta hatte das Team am Samstag große Startschwierigkeiten und lag bereits nach 20 Minuten mit 12:3 hinten. Zur Pause wurde der große Vorsprung auf 13:6 minimiert.
Mit neuer Taktik ging es in die zweite Halbzeit. Der Eintracht-Coach versuchte es mit dem Sieben vs. sechs, sodass er alle Feldspielerinnen einsetze. Nach 45 Minuten lag Eintracht nur noch mit fünf Toren hinten. Doch in der Schlussphase verließen den Hildesheimerinnen die Kräfte, sodass am Ende eine deutliche 27:18-Pleite zu Buche stand.
Eintracht Hildesheim: Celine Sperling (9 Treffer), Celia Heitefuß (3), Jamie Lee Märsch, Alina Koenecke und Greta Mercedes Piontek (jeweils 2).
Am kommenden Wochenende hat das Team spielfrei, ehe es darauf die Woche zum dritten Auswärtsspiel in Folge geht.
