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Continentale Drebert und Schröder
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Wir sind der Meinung: Sicherheit ist etwas Persönliches
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Der VfV Borussia 06 Hildesheim hat sein zweites Spiel in Folge gewonnen. Gegen den harmlosen Aufsteiger aus Wilhelmshaven sahen 570 Zuschauer einen ungefährdeten 4:0-Sieg des VfV. Die Fans hatten ihren Spaß mit ihrer Mannschaft.
Da scheint sich eine kleine Serie anzubahnen. Oberligist VfV Borussia 06 Hildesheim hat das zweite Spiel in Folge gewonnen. Nach dem Auswärtssieg bei Tabellenführer HSC Hannover vor einer Woche legten die VfVer nun im Heimspiel gegen Aufsteiger SV Wilhelmshaven nach. Der VfV gewann gegen die Norddeutschen verdient mit 4:0. Das Team bereitete den 570 Zuschauern viel Spaß. Zwar brauchte der VfV eine gute halbe Stunde, um ins Spiel zu kommen, danach setzte sich die Qualität der Hildesheimer durch. Bei einem Umschaltmoment sah Torjäger Finn Kiszka seinen Kollegen Hady El-Saleh, der machte noch einen Schlenker und zog aus 16 Metern ab. Der Schuss landete im linken unteren Eck und die Hausherren führten mit 1:0 (40.). Keine zwei Minuten später schaltete Mohammad Baghdadi schnell. Seinen Freistoß vollendete Fred Mc Mensah akrobatisch zum 2:0-Halbzeitstand (Titelfoto).
Nach dem Seitenwechsel machten die Hildesheimer dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Der gute Rechtsverteidiger Oliver Giesing eroberte im Gegenpressing den Ball. Dann bediente er Torjäger Kiszka, der sofort abzog und zum 3:0 traf (50.) Damit war den Gästen endgültig der Stecker gezogen. Der VfV hatte zu keiner Zeit Probleme mit dem Aufsteiger. Nach einer Stunde wechselte das Hildesheimer Trainerduo munter durch. Die ehemaligen A-Jugendspieler Jo Tewes und Romeo Kumor bekamen ihre Spielzeit. Tewes hatte in der letzten halben Stunde einige gute Szenen im defensiven Mittelfeld. Am 4:0 waren aber die Brüder El-Saleh beteiligt. Hady schob seinem Bruder Hassen den Ball zu und der traf mit einem schönen Linksschuss zum 4:0-Endstand (79.).
In den Schlussminuten passierte nicht mehr viel. Für den VfV bedeutete der 4:0-Erfolg vor 570 Zuschauern der zweite Sieg in Folge. Und wieder zu Null. „Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht und verdient mit 4:0 gewonnen. Klar, wir brauchten 30 Minuten, um ins Spiel zu kommen, danach haben wir aber viele Zweikämpfe gewonnen und bei den Toren blitzschnell geschaltet“, sagte Trainer Vucinovic. Kollege Marcel Hartmann sah kurz vor dem Ende noch die gelbe Karte vom Schiedsrichter. Er hatte sich etwas zu laut beschwert. Die Karte hat aber keinerlei Auswirkungen. Am kommenden Samstag im Auswärtsspiel bei der U23 von Eintracht Braunschweig (14 Uhr) werden Vucinovic und Hartmann wieder an der Linie stehen.