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Mit spannenden Spielen und stimmungsvoller Atmosphäre hat der erste Börde-Cup 2025 am vergangenen Wochenende seine Premiere gefeiert.
Zwei Tage lang traten Mannschaften in den verschiedenen Spielklassen und Cups gegeneinander an. Am Samstag setzte sich die 1. Damen des TuS Altwarmbüchen (Landesliga) mit 6:0 Punkten und einer Tordifferenz von +25 Toren souverän durch. Die weiteren Plätze belegten absteigend die Sportfreunde Söhre, die HSG Nord Edemissen/Uetze und die Zweitvertretung der SG Börde. Die Gewinner des K&K B-Cups durften sich somit als erstes einen der vier Preise aussuchen.
Bei dem Hirsch-Apotheke A-Cup der Männertraten nur drei Mannschaften an. Im veränderten Spielmodus mit Hin- und Rückspiel konnte sich am Ende die 1. Herren der SG Börde (Oberliga) mit 8:0 Punkten durchsetzen, gefolgt von der HSG Deister Süntel und dem Verbandsliga Aufsteiger der HSG Rhumetal II.
Der Sonntag gestaltete sich dagegen etwas spannender. Den Rollet Haustechnik A-Cup konnte am Ende die Mannschaft des MTV VJ Peine mit 6:0 Punkten gewinnen, nachdem sie das Spiel, gegen den Ligakonkurrenten der SG Börde, nach einem 11:15 Rückstand noch zu ihren Gunsten drehen konnten. Zweiter Platz wurde somit die SG Börde vor dem weitangereisten SV Germania Fritzlar II und der HSG Liebenburg-Salzgitter.

Der Sausewind B-Cup hatte es ebenfalls in sich. Nachdem die Zweit- und Drittvertretung der SG beide die Kontrahenten des TSV Anderten III und der HSG Liebenburg-Salzgitter schlagen konnten, ging es im letzten Herrenspiel des Tages im direkten Aufeinandertreffen um den Sieg. Letztendlich konnte sich die 2. Herren der SG Börde durchsetzen und konnte ebenfalls mit 6:0 Punkten den Cup für sich entscheiden.
Sportlich gesehen war es ein gelungener Auftakt des ersten Börde-Cups. Darüber hinaus war die Tombola mit über 2000 Preisen am Sonntag gegen 15 Uhr restlos ausverkauft und das gesamte Rahmenprogramm wurde sehr gut angenommen. Das Organisationsteam um Vanessa Walenda zeigte sich deshalb sehr zufrieden und kündigte bereits an, den Börde-Cup auch im kommenden Jahr fortsetzen zu wollen.
Verfasser: Simon Klein

