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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Der HC Eintracht Hildesheim hat sein Auswärtsspiel in Hamburg dank einer guten Teamleistung am Ende deutlich für sich entscheiden können.
Zu Gast beim Aufsteiger HG Hamburg-Barmbek haben die Hildesheimer mit einem 43:29-Auswärtssieg ihren vierten Saisonsieg eingefahren. Doch so deutlich, wie sich das Ergebnis lesen lässt, war es vor allem in Hälfte eins gar nicht. Die Hamburger boten dem Team von Trainer Daniel Deutsch, der neben den langzeitverletzten Spielern Luca Hopfmann und Jorit Reshöft auch auf Matteo Ehlers (Meniskusverletzung im Training) und Luis Rodriguez (spielte zeitgleich für die TSV Hannover-Burgdorf) verzichten musste, lange Zeit Paroli.
In einer ausgeglichenen Anfangsphase konnte die Eintracht erstmals nach einer Viertelstunde durch zwei Toren vom einmal mehr überragenden Piet Möller auf vier Tore davonziehen und auf 6:10 stellen, da auch Torhüter Jan Wesemann nun einige Bälle, darunter zwei Siebenmeter, parierte. Jedoch blieben die Gastgeber weiter hartnäckig und ließen den HC nicht davonziehen. Vor allem die HG-Akteure Tim Stapenhorst und Ben Rune Behncke fanden gegen die Eintracht-Deckung immer wieder Lösungen. So ging mit einem Ergebnis von 16:19 und einem Drei-Tore-Vorsprung für die Hildesheimer in die Kabinen.
Nach der Halbzeit blieb das Spiel zunächst weiter offen. Trainer Daniel Deutsch war jedoch mit einigen Entscheidungen der Unparteiischen nicht zufrieden und sah die gelbe Karte. Sein Team ließ sich davon aber nicht beirren. Denn dann folgte ab der 40. Spielminute die stärkste Phase der Einträchter, welche das Spiel entscheiden sollte. Durch einen 7:0-Lauf mit Toren von Möller, Tjark Jonas, Florian Billepp sowie Peter Szmetan bauten sie ihre Führung in nur fünf Minuten auf zehn Tore aus und stellten von 20:23 auf 20:30. Die Schlussphase spielte der HC souverän zu Ende. So konnte Torwart Wesemann neben weiteren Paraden auch ein Tor erzielen. Im Angriff überzeugten die Linkshänder Billepp und Szmetan mit schönen Toren. Zudem ließ die Abwehr gegen die zu diesem Zeitpunkt geschlagenen Gastgebern nur noch wenig zu. Letztendlich stand ein 29:43-Erfolg auf den Anzeigetafeln der Sporthalle Wandsbek, in welcher knapp 100 Eintracht-Fans ihre Mannschaft zum Sieg peitschten und sich nach Abpfiff über die nächsten zwei verdienten Punkte freuten.
