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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Nach einem temporeichen Spiel setzt sich der HC Eintracht Hildesheim mit 41:35 (21:18) gegen den DHK Flensborg durch.
Bildunterschrift: HC Eintracht Hildesheim jubelt über den Heimerfolg. Foto: Celine Schrader
Der HC Eintracht Hildesheim bleibt in der 3. Liga weiter erfolgreich. Im Heimspiel gegen den DHK Flensborg gewann die Mannschaft von Trainer Daniel Deutsch vor 1.011 Zuschauern in der Sparkassen Arena mit 41:35 (21:18). Trotz des klaren Ergebnisses lieferte der Gast von der deutsch-dänischen Grenze über weite Strecken ein starkes Spiel und verlangte den Hildesheimern alles ab.
Bereits im Vorfeld hatte die Partie ungewöhnlich begonnen: Der Mannschaftsbus der Gäste erlitt auf der A7 bei Dorfmark eine Panne, wodurch das Team erst mit deutlicher Verspätung in Hildesheim eintraf. Das Spiel konnte daher erst rund 45 Minuten später angepfiffen werden. Für Unterhaltung während der Wartezeit sorgten Hallensprecher „Scholle“ Scholz und die Cheerleader der Eintracht.
Nach dem Anpfiff entwickelte sich ein schnelles und torreiches Spiel. Hildesheim startete stark und führte nach wenigen Minuten mit 6:2, ehe Flensborg sich nach einer Auszeit wieder herankämpfte und beim 8:8 erstmals ausglich. Beide Teams agierten mit hohem Tempo, suchten früh den Abschluss und nutzten jede Gelegenheit zum Gegenstoß. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase setzte sich Hildesheim wieder leicht ab und ging mit einer 21:18-Führung in die Pause, obwohl die Gastgeber mehrere gute Chancen ungenutzt ließen.

Zu Beginn der zweiten Hälfte erwischte der DHK Flensborg den besseren Start und glich in der 34. Minute zum 21:21 aus. Kurz darauf gingen die Gäste sogar kurzzeitig in Führung, ehe Hildesheim zurückschlug. Entscheidend war ein 5:0-Lauf Mitte der zweiten Halbzeit: Torhüter Leon Krka glänzte mit mehreren Paraden und traf dabei zweimal selbst ins verwaiste Gästetor. Mit diesem Zwischenspurt zog die Eintracht auf 29:24 davon und gab den Vorsprung bis zum Schlusspfiff nicht mehr aus der Hand.
Trotz des am Ende deutlichen Ergebnisses blieb das Spiel über 60 Minuten unterhaltsam und umkämpft. Flensborg zeigte eine engagierte Leistung, musste sich aber letztlich der größeren individuellen Qualität und der breiteren Bank der Gastgeber beugen.
HC Eintracht Hildesheim: Piet Möller (11 Tore), Jakub Tonar (9), Matteo Ehlers und Florian Billepp (je 4), Peter Szmetan, Philipp Wäger, Hendrik Hanemann, Lukas Quedenbaum, Tjark Jonas und Leon Krka (je 2), Robin Müller (1.
