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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Der HC Eintracht Hildesheim ist in der ersten Runde des DHB-Pokals ausgeschieden. Vor 504 Zuschauern in der Sparkassen Arena unterlag die Mannschaft von Trainer Daniel Deutsch dem favorisierten Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen mit 27:35 (13:20).
Damit setzte sich die höhere Spielklasse am Ende deutlich durch, auch wenn die Eintracht im zweiten Durchgang noch für eine Ergebniskosmetik sorgen konnte.
Von Beginn an entwickelte sich ein torreiches Spiel, in dem die Gäste schnell ihre Überlegenheit ausspielten. Bis zur zehnten Minute hatte Nordhorn bereits auf 4:9 vorgelegt. Zwar kam Hildesheim noch einmal auf 6:9 heran, doch in der Folge bestrafte die HSG jeden Fehler konsequent. Besonders Maximilian Lux und Siebenmeterschütze Frieder Bandlow stellten die Eintracht-Abwehr immer wieder vor Probleme. Mit einer 13:20-Führung für die Gäste ging es in die Kabine.
Nach der Pause zog Nordhorn weiter davon, beim 13:24 war die Partie früh entschieden. Trainer Deutsch musste zudem auf Spielmacher Piet Möller verzichten, der mit einer Schulterverletzung mehrere Wochen ausfällt. Auch Rückraumspieler Matteo Ehlers und Florian Billepp gingen angeschlagen in die Partie.
Trotz der schwierigen Ausgangslage steckte die Eintracht nicht auf. Vor allem Ehlers übernahm Verantwortung und war mit neun Treffern bester Torschütze der Gastgeber. Zusammen mit dem sicheren Schützen Lukas Quedenbaum (10/7) sorgte er dafür, dass der Rückstand in der Schlussphase nicht weiter anwuchs. In den letzten Minuten gelang es den Hildesheimern, das Ergebnis noch auf 27:35 zu verkürzen.
„Nordhorn war uns in vielen Bereichen überlegen. Trotzdem haben wir am Ende noch Moral gezeigt, das nehmen wir positiv mit in die Liga“, bilanzierte Trainer Daniel Deutsch.
Für den HC Eintracht geht es bereits am kommenden Sonnabend in der 3. Liga weiter. Dann tritt die Mannschaft beim SV Plauen-Oberlosa an (Anwurf 19 Uhr).
HC Eintracht Hildesheim: Wesemann, Krka – Reshöft (1), Müller, Szmetán (1), Juric, Wäger (2), Stoehr, Tonar (2), Hanemann, Quedenbaum (10/7), Jonas (2), Rodriguez, Ehlers (9), Billepp
