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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Die Zeit der Vorbereitung ist vorbei: Am morgigen Dienstagabend (19.30 Uhr) beginnt für den HC Eintracht Hildesheim mit der Erstrundenpartie im DHB-Pokal gegen die HSG Nordhorn-Lingen die neue Saison 2025/26.
Gespielt wird in der Sparkassen Arena, Halle und Abendkasse öffnen bereits um 18.00 Uhr. Tickets sind außerdem jederzeit über den Online-Ticketshop erhältlich.
Einfach wird die Aufgabe nicht: Die Gäste aus Nordhorn belegten in der vergangenen Zweitliga-Saison Rang sieben und wollen in diesem Jahr in der Tabelle noch weiter nach oben. Trainer Mark Bult hat einen ausgewogenen Kader mit jungen Talenten und erfahrenen Spielern zur Verfügung. Erst am Wochenende testete die HSG beim hochklassig besetzten Premium Cup gegen europäische Topteams wie den FC Barcelona, die Füchse Berlin und Flensburg-Handewitt.
Eintracht-Trainer Daniel Deutsch weiß um die Schwere der Aufgabe: „Nordhorn gehört klar in die obere Tabellenhälfte der 2. Liga. Für uns wird es ein hartes Stück Arbeit, zumal wir personell angeschlagen sind.“
Tatsächlich muss die Eintracht einige Ausfälle verkraften. Besonders bitter: Spielmacher Piet Möller zog sich im letzten Testspiel beim TuS Spenge eine Schultereckgelenksprellung zu und fällt mindestens sechs Wochen aus. Damit verpasst der 26-Jährige nicht nur das Pokalspiel, sondern auch den Saisonauftakt in der Liga. Zudem stehen hinter den angeschlagenen Rückraumspielern Matteo Ehlers und Florian Billepp (beide Sprunggelenk) Fragezeichen. Ob sie am Dienstag auflaufen können, entscheidet sich kurzfristig.
Deutsch wird sein Team daher umbauen müssen. Möglich, dass die Rückraumreihe mit Jakub Tonar, Philipp Wäger und Jorit Reshöft beginnt. Reshöft trifft dabei auf einige alte Bekannte, da er vor seiner Zeit in Hildesheim mit Zweitspielrecht für Nordhorn auflief. Auch in der Abwehr gilt es, sich neu zu finden: Neben Petar Juric und Philipp Wäger wird Neuzugang Henning Stoehr gefordert sein. Unterstützung gibt es zudem von Luis Rodriguez, der mit Zweitspielrecht von den Recken ausgestattet ist.
Trotz der angespannten Personalsituation will sich die Eintracht kämpferisch präsentieren. „Wir gehen als Außenseiter ins Spiel, aber sicher nicht chancenlos“, betont Deutsch. Mit der Unterstützung von den Rängen hofft das Team, den Favoriten lange ärgern zu können.
