Präsentiert von:
Hilsoccer
Fußball - Darts - Squash - Sportsbar - Events
Das haben sich die Hildeshei Invaders sichrlich anders vorgestellt. Am Samstag gab es gegen die Berlin Rebels eine bittere 39:44-Niederlage.
Über die vier Viertel taten sich die Hildesheim Invaders gegen Berliner schwer, einen Ryhtmus im Spiel zu finden. Am Ende wurde es spannend. Denn die 1003 Zuschauer sahen zwei spektakuläre Touchdowns von Nelson Hughes und Pieter Solf, die allerdings die Schiedsrichter aberkannten. So jubelten am Ende die Spieler aus der Hauptstadt.
Dabei starteten die Hildesheimer gut. Jordan Grant und Raysho Mills brachten die Invaders im ersten Viertel mit 8:0 in Führung. Im zweiten Viertel schlugen die Berliner um den starken Rebels-Quaterbeck Tyquell Fields zurück. Es entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch, in dem sich die Hildesheim Invaders durch Matti Probst sehenswert mit einem Touchdown aus 59 Yards die Führung zurückholten. Zur Halbzeit stand es 18:17 für die Invaders.
Im dritten Viertel ging es ausgeglichen weiter und die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten. Mit 32:31 lagen die Invaders auch beim letzten Seitenwechsel noch vorne, hatten dann aber immer wieder Probleme im Angriff. Nelson Hughes missglückte eine Ballübergabe an Jordan Grant und Berlin schnappt sich den Ball. Doch Hildesheims Christian Klötergens konnte nach einem abgefangenen Ball den Touchdown für die Invaders erlaufen. 1:16 Minute vor dem Ende war es Rebels Kicker Jakob Michaelsen, die Berliner mit 44:39 in Front brachte. Nelson Hughes missglückte eine Ballübergabe an Jordan Grant und Berlin schnappt sich den Ball. Doch Hildesheims Christian Klötergens konnte nach einem abgefangenen Ball den Touchdown für die Invaders erlaufen. 1:16 Minute vor dem Ende war es Rebels Kicker Jakob Michaelsen, die Berliner mit 44:39 in Front brachte.
Die Invaders nun zum Touchdown gezwungen. Mit kurzen Pässen auf Nils Bäumer und Pieter Solf bewegte Hughes seine Mannschaft über das Feld. An der 20-Yard-Linie nahm Hughes die Beine in die Hand und lief zum Touchdown. Der Jubel verhallte kurz darauf, eine Holding-Strafe verhagelte die Punkte. Wenig später fand Hughes Pieter Solf im letzten Versuch in der Endzone. Der Touchdown wurde ebenfalls nicht anerkannt und so jubelten die Berliner.
Die Invaders spielen nun in Braunschweig am kommenden Sonntag um das Duell zwischen Platz 3 und 4. Wer fährt als Vierter zum Südmeister Schwäbisch Hall?