Vier von sechs Gruppenspielen der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga hat der HC Eintracht Hildesheim absolviert. Zeit für ein paar Zahlen zu den bisherigen Auftritten der Hildesheimer. 

Tore & Gegentore

Mit 3:5 Punkten hat der HC Eintracht Hildesheim ein „negatives“ Punkteverhältnis. Das spiegelt sich auch in der Anzahl an Toren und Gegentoren wider. 
In vier Spielen erzielte der HCE 110 Tore insgesamt, was einen Schnitt von 27,5 Toren pro Partie herauskommen lässt. Bei den Gegentoren sind es sieben mehr, also 117, was in einem Gegentorschnitt pro Spiel von 29,25 mündet. 

Zeitstrafen und rote Karten

Bei den Verwarnungen und Zeitstrafen haben die Hildesheimer ordentlich zugelangt. Insgesamt kassierten sie 21 Zeitstrafen. Von den gesamten 240 Spielminuten, waren sie also 42 Minuten Unterzahl. Im Schnitt kassieren die Mannen von Cheftrainer Jürgen Bätjer alle 11,43 Minuten eine Zeitstrafe. 
Des Feldes verwiesen wurde dabei aber nur einer, nämlich Jonas Richardt. Der Rückraumspieler sah in Hagen drei Zeitstrafen und kassierte somit die einzige rote Karte Hildesheims in der bisherigen Aufstiegsrunde. 

Torschützen

Hildesheims gefährlichste Angreifer sind sowohl aus dem Spiel als auch von der Siebenmeter-Linie die Außen. Aus dem Spiel heraus kommt René Gruszka auf 21 Tore, dahinter folgt Kapitän Lothar von Hermanni mit elf Treffern. 
Bei den Siebenmeterwürfen ist es anders herum, von Hermanni verwandelte neun, Gruszka fünf. Vier Würfe vergaben die Hildesheimer beim Siebenmeter-Versuch. 

Insgesamt kommt Gruszka also 26 geworfene Tore kombiniert aus dem Spiel und per Siebenmeter. Das sind 24 % der gesamten Eintracht-Tore. Lothar von Hermanni kommt auf 20 Tore insgesamt.