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Sonntag steht Akt Nummer zwei für den HC Eintracht Hildesheim in der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga auf dem Programm. Nach dem Derbysieg über den MTV Braunschweig folgt nun das Auswärtsspiel beim 1.VfL Potsdam. Trainer Jürgen Bätjer erwartet einen Gegner mit einer Top-Besetzung.
Ich hoffe, dass wir uns mit dem Sieg gegen Braunschweig Sicherheit geholt haben.
HC Eintracht-Trainer Jürgen Bätjer
Der bevorstehende Gegner des HC Eintracht Hildesheim gehörte in der ’normalen Runde‘ der 3. Liga in der Nordost-Staffel neben dem HC Empor Rostock und den Hildesheimer zum Favoritenkreis. Zum Auftakt der Aufstiegsrunde vergangene Woche gab es letzte Woche allerdings eine 26:32-Niederlage bei einem der Top-Favoriten (VfL Eintracht Hagen).
Dennoch schätzen die Hildesheimer den Gegner als durch aus stark ein, wie Sportdirektor Martin Murawski preisgibt:
Sie haben sich mit Spielern aus der Nachwuchsschmiede der Füchse Berlin nochmals verstärkt. Unter anderem mit Nils Lichtlein auf der Rückraumrechtsposition, der auch im aktuellen Bundesliga-Kader der Füchse steht.
Sportdirektor Martin Murawski
Mit dem Heimsieg im Rücken hofft Bätjer jetzt auf mehr Sicherheit im zweiten Spiel. Zudem stellte er noch einmal heraus, was positiv war: „Wir haben da viele tolle Leistung gesehen, Lukas Schieb zum Beispiel hat es vorne gut gemacht, auch René Gruszka hat auf Außen überzeugt. Niko kämpft am Kreis sowieso immer. Jan Winkler hat gut gedeckt.“