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Wir suchen folgende Fachkräfte: Exam. Pflegefachkraft, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in und Kinderkrankenpfleger/in
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Achtes Spiel, achter Sieg. Die Handballer von HC Eintracht Hildesheim bleiben das Maß aller Dinge. Den 35:26-Heimsieg mussten die Hildesheimer allerdings teuer bezahlen.
Die Handballer von HC Eintracht Hildesheim eilen in der 3. Liga Nordwest weiter von Sieg zu Sieg. Im achten Saisonspiel gelang dem Team von Trainer Daniel Deutsch der achte Sieg. Gegen die II. Mannschaft von Eintracht Hagen setzten sich die Hildesheimer deutlich mit 35:26 durch. Allerdings gibt es erneut Sorgen um das Personal. Rückraumspieler Matteo Ehlers stieß im Rückwärtslaufen unabsichtlich mit Abwehrchef Peter Juric zusammen und musste von Mannschaftsarzt Dr. Jens Becker in die Kabine gebracht werden. Anschließend wurde Ehlers in Krankenhaus gebracht. Es besteht der Verdacht auf einen Mittelfußbruch. Kreisläufer Moritz Schade zog sich eine Verletzung am Knie zu. Damit vergrößert sich das Lazarett der Einträchtler. Rene Gruszka, Jorit Reshöft, Luca Hopfmann und Philipp Wäger fallen ohnehin schon aus. Die Ersatzbank der Hildesheimer wurde im Verlauf des Spiels gegen Hagen immer übersichtlicher (Titelfoto). Gegen die Gäste aus Nordrhein-Westfalen reichte es aber auch so. Einzig in der Anfangsphase konnten sich die Hagener eine 7:4-Führung erspielen. Die Hildesheimer stabilisierten sich danach bei der Abwehrarbeit und auch Torwart Jan Wesemann parierte einige Bälle. So konnten sich die Hausherren bis zur Halbzeitpause absetzen (16:11).
Das bestimmende Thema bei den Fans in der Halbzeitpause war aber das Verletzungspech. In diesem Fall von Ehlers und Schade. In der zweiten Hälfte spielte der verbliebene Eintracht-Kader das Match souverän herunter. Kapitän Lothar von Hermanni, normalerweise auf der Linksaußen-Position zu Hause, kam als Spielmacher im Rückraum zum Einsatz. Von Hermanni kam am Ende auf neun Treffer. Linkshänder Florian Billepp zeigte eines seiner besseren Spiele und traf sieben Mal ins Schwarze. Die 1400 Zuschauer in der Volksbank-Arena konnte sich schließlich über einen 35:26-Erfolg freuen. Allerdings war es ein Sieg mit einem faden Beigeschmack. Die Gedanken vieler Fans waren bei den verletzten Ehlers und Schade.