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Entsorgungsfachbetrieb aus Hildesheim für ganz Deutschland
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Ostern finden in der 1. Kreisklasse Staffel A zwei Nachholspiele statt.
SG Giesen/Ahrbergen – TV DE Hotteln (Samstag 14:00 Uhr)
Die formschwache SG erwartet Hotteln, die zuletzt wieder gut in Form waren. Giesen holte aus den letzten fünf Spielen nur drei Punkte und ist dadurch bis auf Rang neun abgerutscht. In den letzten Spielen ließ die Defensive zu viel zu. Man kassierte im Schnitt drei Tore pro Spiel. SG-Coach Luca Böker:
Für das Spiel gegen Hotteln zählt für uns nur ein Sieg. Zum einen ist das Spiel für die Tabelle sehr wichtig, zum anderen wollen wir uns aus der Negativserie befreien und Schwung für die restlichen Spiele der Rückrunde aufnehmen.
Zwar ist Hotteln noch vier Punkte hinter der SG, doch ist ein bisschen besser drauf. Man holte in demselben Zeitraum drei Punkte mehr und könnte mit einem Sieg auf einen Punkt rankommen in der Tabelle, wo man sich einen Platz hinter Giesen auf Platz zehn befindet. Hotteln-Trainer Jan Hentze über die verbleibenden Partien:
Grundsätzlich geht es weiterhin darum, die Mentalität und Einstellung an den Tag zu legen, alles aus sich herauszuholen.
Diese Mentalität zeigte Hotteln bereits im Hinspiel als man schon nach 37 Minuten als der sichere Sieger aussah als man 0:3 hinten lag, aber doch noch ein 3:3 mitnahm. Es wird mit Spannung zu erwarten sein, ob es in dem Duell zweier Tabellennachbarn wieder ein Spektakel geben wird.
TuS Holle-Grasdorf – SC Asel (Montag 15:00 Uhr)
Die offensivfreudigen Holler erwarten am Ostermontag den Vorletzten. Aus den letzten vier Spielen nahm die Isuki- Elf zwölf Punkte mit und erzielte dabei 18 Treffer. Der Tabellenachte ist durch seinen Lauf in der Tabelle geklettert und hat die Punkteausbeute der Hinrunde in der Hälfte der Spiele bereits in der Rückrunde gesammelt. Trotzdem zeigt sich TuS-Trainer Zuke Isufi nicht vollständig zufrieden:
Trotz der positiven Ergebnisse in den letzten Spielen sind wir mit dem bisherigen Verlauf der Rückrunde noch nicht vollständig zufrieden. Unser Anspruch ist es, uns als Mannschaft fußballerisch weiterzuentwickeln und das Maximum aus der verbleibenden Saison herauszuholen.
Ausgerechnet gegen so ein rückrundenstarkes Team muss das schwächste Rückrundenteam ran. Asel holte in sechs Spielen nur einen Punkt und ist in letzter Zeit einige Male unter die Räder gekommen, wie beispielsweise bei der 1:10-Pleite gegen BAV II. Asel benötigt dringend Punkte, da der Abstand mit sechs Punkten auf das rettende Ufer sehr groß ist. Letzte Woche sammelte der Tabellenvorletzte keine Spielpraxis, da sie zum Spiel gegen Tabellenführer PSV nicht angetreten sind. Asel-Trainer Erik Dammann:
Ich denke nicht, dass wir uns gegen Holle verstecken müssen. Wir haben gegen Himmelsthür ein gutes Spiel gemacht und werden versuchen den Hollern das Leben so schwer wie möglich zu machen.