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In der ersten Runde um den deutschen Handball-Pokal ist Drittligist HC Eintracht Hildesheim gescheitert. Gegen Zweitligist VfL Lübeck-Bad Schwartau setzte es eine 26:39-Niederlage. Trotz des Ausscheidens scheinen die Hildesheimer Handballer gerüstet für die kommende Drittliga-Saison.
Das war ein der erwartete Auftakt für die Drittliga-Handballer von HC Eintracht Hildesheim. In der ersten Runde des DHB-Pokals musste das Team von Trainer Daniel Deutsch eine Niederlage hinnehmen. Gegen Zweitligist VfL Lübeck-Bad Schwartau zogen die Hildesheimer den Kürzeren. Nach 60 Minuten mussten die Hildesheimer eine deutliche 26:39-Klatsche hinnehmen. Kurios war dagegen der Liveticker der HBL. Dort hatte Eintracht nur mit 18:23 verloren. Die Realität sah aber anders aus. Spannend war nur die Anfangsphase, vor allem als Neuzugang Luca Hopfmann in der 13. Minute das 6:5 erzielte. Danach spielten aber nur noch die Gäste. Vor der enttäuschenden Kulisse von 581 Zuschauern gingen die Gäste mit einer 20:12-Führung in die Halbzeitpause. Der Favorit spielte das Erstrundenmatch souverän zu Ende. Letztlich feierte der VfL einen ungefährdeten 39:26-Erfolg und zog in die nächste Runde ein. Für die Eintracht war es ein guter Fingerzeig, an welchen Stellschrauben Trainer Daniel Deutsch noch drehen muss. Schließlich steht am kommenden Samstag das erst Saisonstart in der 3. Liga auf dem Programm. Da wartet auf die Hildesheimer gleich das Derby. Um 19:30 Uhr treffen die Einträchtler in der Alfelder BBS-Sporthalle auf die Sportfreunde Söhre.