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Am Samstag ging es in Algermissen in die nächsten Spiele des Einbecker Börde-Cups. Dabei kam es zu den Begegnungen zwischen Schliekum und Einum, Ahrbergen und Lühnde sowie Algermissen und Oedelum. Insgesamt 16 Treffer durften die Zuschauer bestaunen und erlebten einen unterhaltsamen Turniertag.
TuSpo Schliekum – SV Einum
In der ersten Hälfte spielten sich beide Mannschaften Halbchancen heraus, ohne aber wirklich gefährlich zu werden. Im zweiten Durchgang wechselte Einum ordentlich, verlor den Rhythmus und kassierte zwei einfache Gegentore. In der Folge neutralisierten sich die Teams, doch Schliekum kam nach einem Einumer Fehler noch einmal nachlegen. Den Schlusspunkt setzte Lars-Michel Riebesell zum 1:3-Endstand.
SV RW Ahrbergen – TuS Lühnde 5:0
Problemlos konnten sich die Ahrbergener gegen den Kreisligisten aus Lühnde durchsetzen. Von Beginn an war das Team von Patrick Meier tonangebend und führte bereits nach 36 gespielten Minuten mit 3:0. Nils Krüger war dabei gleich doppelt erfolgreich. Im zweiten Durchgang ließ es der SV dann etwas ruhiger angehen und Lühnde kam zu einigen Kontermöglichkeiten, die aber nie wirklich gefährlich wurden. Ahrbergen schraubte das Ergebnis in der Folge um zwei weitere Treffer in die Höhe und konnte ein 5:0 feiern.
FSV Algermissen – VfB Oedelum 5:3
Gleich acht Treffer sahen die Zuschauer beim Aufeinandertreffen von Algermissen und Lühnde. Dafür war insbesondere eine temporeiche erste Halbzeit verantwortlich, in der beide Teams ein tolles Spiel zeigten. Es ging hin und her, sodass folgerichtig beide Teams zu einigen Treffern kamen. Mit 3:2 ging es in die Pause. Im zweiten Durchgang verflachte das Spiel dann etwas, doch nach einer kurzen Verschnaufpause nahmen beide Teams noch einmal Fahrt auf. Am Ende stand ein 5:3 zu Buche, zu dem Algermissens Max Sonntag gleich drei Treffer beisteuerte. Bei Oedelum standen mit Fernando Klimt, Cihat Öktem, Lukas Heinemann und Christian Liecke gleich vier Neuzugänge auf dem Feld. Joy Ledonne und Patrick Thomas kamen nicht zum Einsatz. Bei Algermissen war Franco Antonio Ferraro nicht mehr im Aufgebot, ein Wechsel ist aber trotzdem nicht vom Tisch.
