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Die neue Saison steht in den Startlöchern und zwei Hildesheimer Teams haben mit Transfers noch einmal für Aufsehen gesorgt.
SV Newroz Hildesheim:
Vor dem Ligaauftakt gegen den SV Bavenstedt, den ganz Fußball Hildesheim schon mit Spannung erwartet, haben sich die Hildesheimer noch einmal verstärkt. Und das so richtig! Nachdem Emil Kischka schon lange im Gespräch war, ist der Transfer jetzt Realität. Der 22-jährige Mittelfeldspieler kommt von der U23 von Eintracht Braunschweig und ist nun also der dritte Spieler, der sich vom Oberliga-Aufsteiger dem SV Newroz anschließt. In der vergangenen Saison kam er auf 25 Spiele, in denen er drei Tore erzielen konnte für die Löwen. Über zwei Jahre war der talentierte Mittelfeldspieler mit einem Profivertrag ausgestattet gewesen. Jetzt kehrt Kischka, der seit der U14 für die Braunschweiger auflief, dem Profibereich vorerst den Rücken und schließt sich dem SV Newroz an. In der Saison 22/23 stand er sogar zweimal im Spieltagskader der 2. Bundesliga. Ein echter Transfercoup also noch einmal, der die Ambitionen der Hildesheimer unterstreicht. Kischka soll am kommenden Wochenende gegen den SV Bavenstedt schon mit von der Partie sein.
1. FC Sarstedt:
Landesliga-Absteiger Sarstedt hat sich nach den enttäuschenden Leistungen im Kehrwieder Cup und dem Pokal-Aus gegen Concordia Hildesheim noch einmal in der Offensive verstärkt. Stürmer Adris Jankir kommt vom TuSpo Schliekum zum 1. FC und soll dort die Offensiv-Probleme und den Abgang von Stürmer Jonas Jürgens vergessen machen. In der letzten Spielzeit kam der erfahrene Stürmer auf 18 Tore in 23 Spielen. Ein Fingerzeig seiner noch immer vorhandenen Qualität. Der 37-jährige Stürmer hat nämlich auch eine beachtliche Vita. Für den SV Arminia Hannover kommt er auf 66 Oberliga-Einsätze, in denen er 14 Tore erzielen konnte. Außerdem spielte er schon für Vahdet Braunschweig in der Landesliga und für den SV Newroz im Raum Hildesheim. Einen sehr erfahrenen Stürmer, den die Sarstedter also bekommen. Jankir wird dem Sarstedter Offensivspiel mit Sicherheit guttun und auch den vielen jungen Spielern im Training mit seinem Wissen und seiner Erfahrung weiterhelfen.
