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Genießen Sie auf dem Marienburger Platz in Hildesheim unsere himmlische Antipasti, fantastische Pizza, handgemachte frische Pasta und köstliche Eis-Variationen.
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Nach zwei Pflichtspielniederlagen zum Auftakt des Jahres gelang dem Oberligisten PSV GW Hildesheim unter der Woche der erste Sieg. Nun hat das Team am kommenden Sonntag ein wichtiges Spiel vor der Brust.
Mit einer 0:4 (gegen Tündern) und einer 0:3 (gegen Hastenbeck) ist der abstiegsbedrohte Oberligist mit Neu-Trainer Christopher Padrock denkbar schlecht in das Jahr 2025 gestartet. Doch vor allem die Leistung gegen den unangefochtenen Spitzenreiter der Liga, SV Hastenbeck, mit Ex-PSVerin Jacqueline Dickhut, konnte sich sehen lassen. Besonders bitter: PSV verlor nicht nur das Spiel, sondern auch ihre Stammspielerin Janine Budde (Oberschenkel) und Marieke Buchholz (Sprunggelenksbruch).
Zwei Tage später ging es unter der Woche zum TSV Bemerode. Im Abstiegskrimi konnten die Hildesheimerinnen dank des Tor des Tages von Thalke Hagedorn einen 0:1-Auswärtssieg fahren. Es war der zweite Saisonsieg.
Am bevorstehenden Sonntag steht das nächste Auswärtsspiel auf dem Programm. PSV muss zum Tabellenzehnten nach Barum, die auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz stehen. Genau da will das Team von Padrock hin. Fünf Punkte trennen beide Teams, sodass PSV alles daran geben muss, das Spiel zu gewinnen. Padrock vor dem Spiel:
Nachdem sich das Team in Bemerode endlich belohnt und den verdienten Dreier eingefahren hat, wollen wir am Sonntag nachlegen. Ich denke, wir werden ein 50/50-Spiel sehen, wo es auf Kleinigkeiten ankommt. Genau diese Kleinigkeiten haben wir allerdings in den letzten Spielen sehr sehr gut gemacht. So bin ich guter Dinge, dass wir erneut punkten werden. Ob und welche Spielerinnen nach Verletzung zurückkehren, bleibt abzuwarten. Aber wir werden gut vorbereitet die Reise nach Barum antreten und mit schmalen Kader alles reinwerfen.