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Nach dem erfolgreichen Doppelheimspieltag steht für das Team 48 das nächste Auswärtsspiel an. Diesen Sonntag sind sie in der MBS Arena in Potsdam gefragt.
SC Potsdam II – Team 48 Hildesheim (So., 30.11., 13 Uhr)
Nach dem perfekten Doppelheimspieltag steht für Team 48 Hildesheim das nächste Auswärtsspiel in der 2. Volleyball-Bundesliga Nord an. Am Sonntag reist die Mannschaft von Trainer Matthias Keller in die MBS Arena nach Potsdam, wo um 13 Uhr das Duell mit dem SC Potsdam II ansteht.
Die Hildesheimerinnen gehen mit starkem Rückenwind in die Partie. Sowohl der VCO Münster als auch der VC Osnabrück wurden am vergangenen Wochenende jeweils klar mit 3:0 besiegt. Mit sechs Siegen aus sieben Begegnungen steht Team 48 aktuell auf Rang zwei der Tabelle, nur der USC Münster II liegt noch davor und ist nach sieben Spielen weiterhin eines der beiden ungeschlagenen Teams.
Der kommende Gegner SC Potsdam II zeigt bislang eine wechselhafte Saison. Das junge Team von Trainer Björn Matthes steht auf Tabellenplatz acht und kommt aus einem souveränen 3:0-Erfolg gegen Cottbus. Davor setzte es allerdings ein deutliches 0:3 gegen Ostbevern. Zwei weitere Partien gingen knapp im Tiebreak verloren, was dem Team immerhin zusätzliche Punkte einbrachte.
Für Team 48-Trainer Matthias Keller ist die Ausgangslage klar. „Es ist wieder das selbe Spiel wie letztes Wochenende“, sagt er. „Wir haben einen Gegner, der eher in der unteren Tabellenhälfte steht.“
Er erwartet dennoch besondere Bedingungen. „Ein sehr junges Team, das in einer Halle mit einer sehr hohen Decke spielt, das ist eher ungewohnt für uns.“ Der Matchplan ist aber klar definiert: Team 48 will sein Spiel durchziehen. „Unterm Strich müssen wir unseren Stiefel herunterspielen und unsere Hausaufgaben in der Annahme und der Abwehr machen“, betont Keller. Besonders die Stärken des eigenen Teams sollen erneut zum Tragen kommen. „Im Angriff und im Zuspiel sind wir sehr schnell, schneller als alle anderen. Ich glaube, das merken die Zuschauer mittlerweile auch.“
Für Keller steht fest, wenn sein Team die Basisarbeit sauber erledigt, wird es für jeden Gegner schwierig. „In dem Moment, wo wir hinten stabil sind mit Annahme, Aufschlag und Abwehr, ist es schwer gegen uns zu gewinnen“, erklärt er. „Auch für die anderen Mannschaften, die ganz oben in der Liga stehen.“
Unter der Woche legte das Trainerteam einen besonderen Fokus. „Im Training haben wir den Fokus auf das Herstellen des Spaßes mit dem Ball und am Training“, sagt Keller. „Wir wollen unsere taktischen Elemente weiter ausbauen.“ Er sieht eine Mannschaft, die immer besser harmoniert. „Die Mannschaft findet spielerisch immer mehr zusammen und die Abläufe automatisieren sich.“
Mit dieser Stabilität und der aktuellen Form gilt Team 48 am Sonntag als Favorit, auch wenn die Reise nach Potsdam kein Selbstläufer wird.
