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Die Aufrechterhaltung Ihrer ambulanten Wohnsituation ist unsere Kernaufgabe!
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Der 1. FC Sarstedt hat im wichtigen Kellerduell der Oberliga Frauen eine bittere Auswärtsniederlage hinnehmen müssen.
MTV Barum – 1.FC Sarstedt 2:0 (1:0)
Beim MTV Barum unterlag das Team von Stephan Pietsch und Robert Breitkopf mit 0:2 und verpasste damit die Chance, einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf zu überholen. Barum stand vor der Partie nur zwei Punkte vor Sarstedt, nun wächst der Abstand auf fünf Zähler an.
Während Barum nach 15 Spielen bei 15 Punkten steht, bleibt Sarstedt mit zehn Punkten aus zwölf Begegnungen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Der Vorsprung auf das Schlusslicht PSV GW Hildesheim beträgt weiterhin drei Punkte. Ein Sieg hätte Sarstedt nicht nur an Barum vorbeigebracht, sondern die Ausgangslage für die Rückrunde, trotz mehrerer ausstehender Nachholspiele, erheblich verbessert.
Die Partie selbst verlief über weite Strecken ausgeglichen. Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe, doch entscheidend waren letztlich individuelle Fehler, die Sarstedt teuer zu stehen kamen. Bereits in der 13. Minute nutzte Shayne Nicoleth de Gala einen Patzer in der Defensive und brachte Barum in Führung. Auch nach dem Seitenwechsel blieb Sarstedt im Spiel, doch erneut de Gala traf in der 52. Minute, wieder begünstigt durch einen individuellen Fehler, zum 2:0-Endstand.
Offensiv fehlte Sarstedt die nötige Durchschlagskraft, um Barum ernsthaft in Gefahr zu bringen. Trotz engagierter Bemühungen gelangen dem 1.FC zu wenige klare Aktionen im letzten Drittel.
Das Trainerteam um Stephan Pietsch und Robert Breitkopf zeigte sich nach der Partie selbstkritisch: „Wir sind noch nicht wirklich in der Liga angekommen. Wir bestrafen uns leider immer wieder durch individuelle Fehler und verlieren dadurch die gewohnte Sicherheit. Momentan fehlen uns auch viele Stammspielerinnen, sodass wir nicht zu unserem Spiel finden.“
Jetzt gilt es für die Sarstedterinnen sich in der Winterpause zu erholen, neue Kräfte zu sammeln und auf die Rückkehr der Leistungsträgerinnen zu hoffen. In der Rückrunde soll dann aus Sicht der Blau-Weißen neu angegriffen werden.
