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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Der Hellas-1899 Hildesheim bleibt im Jugendwasserball die Nummer zwei in Norddeutschland.
Bildunterschrift: Freude über Platz zwei – Trainer Torben Weiterer und die U12-Wasserballer des Hellas-99 bejubeln die Vizemeisterschaft im Norden. Foto: J. Berrisch
Das hat der Klub mit dem Gewinn der Silbermedaille bei der Meisterschaft in Georgsmarienhütte unterstrichen. Trainer Torben Weiterer und seine Schützlinge freuten sich riesig über den Erfolg. Der Abstand zur Nummer eins ist allerdings beachtlich. Beim 3:26 gegen die White Sharks Hannover, den überragenden Meister, war nichts zu holen.
Dafür fuhren die kleinen Hellenen sieben Erfolge ein. Zum Auftakt besiegten sie die Sportliche Vereinigung Laatzen mit 10:8, danach fertigen sie ETV Hamburg mit 18:0 ab, bezwangen den Wolfenbütteler SV mit 16:9, punkteten doppelt mit 11:3 gegen Poseidon Hamburg, gewannen gegen den SV Cuxhaven mit 10:5 und gegen HTB 62 Hamburg mit 8:5. Mit einem 9:6 über den SV Georgsmarienhütte besiegelten die Hildesheimer den zweiten Rang.
Das Team holte laut Trainer Torben Weiterer das maximal Erreichbare: „Silber war unser Ziel.“ Und silberne Medaillen baumelten am Ende um die Hälse der Jungs. Die Mannschaft löste alle Aufgaben souverän, auch wenn es manchmal knapp wurde. Ein Sonderlob erntete Jason Sawatzky, der als Spielmacher und Verteidiger „glänzte“.
Bei Hellas-99 spielten mit: Rouven Eichhof (13 Tore im Turnier), Giovanni Oliveira Rösner (9), Eric Oliveira Rösner (13), Johannes Machner (3), Jason Sawatzky (11), Jarne Zoll (5), Mats Berrisch (4), Vanimo Cappelmann (3), Anir Sylijmani (8), Matti Engelhardt (28).