Heiermann Team-Ausgabe 8 – kleines Feld – große Spannung!

Mit 18 Spielerinnen und Spielern, aufgeteilt in sechs 3er-Teams, war das Turnier wieder einmal stark besetzt und bot sportliche Spannung bis zur letzten Partie.
Nach intensiven Matches sicherte sich das Team um Maik Weinreich, Noel Brass und Peter
Smolinski mit 2.286 Punkten verdient den 1. Platz. Mit konstant starken Leistungen über alle
Runden hinweg setzten sie sich knapp gegen das zweitplatzierte Team durch.
Platz 2 ging mit 2.173 Punkten an Yannick Smolinski, Nick Bothe und Celine Kyrath, die ebenfalls eine starke Vorstellung ablieferten und bis zum Schluss um den Turniersieg mitspielten.
Den 3. Platz belegten Andriko Smolinski, Matze Neumann und Marian Ossenkop, die mit 2.046 Punkten das Podium komplettierten.

Die weiteren Platzierungen:

• 4. Platz (1.621 Punkte): Lars Ringwelski, Norbert Hoffmann und Marko Struppek
• 5. Platz (1.404 Punkte): Jan Bywaletz, Nikola Koch und Martin Röpsch
• 6. Platz (943 Punkte): Axel Frömling, Kalle Westphal und Suse Ufer

Ausblick:

Der Kampf um die Rangliste bleibt spannend! Noch zwei Turniere stehen an, bevor das Masters beginnt – und es ist noch alles offen. Das nächste Event findet am 24. Oktober statt. Kommt gerne vorbei und spielt mit!

Turniermodus im Überblick

Gespielt wird der klassische Modus 501 Double Out, wobei pro Automat maximal vier Spieler
antreten. Jedes Teammitglied spielt für sich, aber mit einem klaren Ziel: Punkte für das Teamkonto sammeln. Die Restpunkte der Verlierer einer Runde werden dem Gewinner gutgeschrieben – diese Summe fließt direkt aufs Teamkonto.
Eine weitere Besonderheit des Formats ist die Aufteilung der Spieler nach ihren Leistungen. Die besten Spieler treten an einem Automaten gegeneinander an – ebenso die Spieler mit den wenigsten Punkten. So entsteht ein ausgeglichener Wettbewerb an jedem Board, was für spannende und faire Spiele auf allen Niveaus sorgt.

Teamgeist mit Taktik

Ein echtes Alleinstellungsmerkmal der Heiermann-Team—Serie ist die aktive Einbindung der
Teammitglieder auch außerhalb der eigenen Runde:
Wenn ein Spieler auf einem Finish steht, darf ein Teamkollege – ob in Pause oder an einem
anderen Automaten – einspringen. Schafft er das Finish, gibt’s die Punkte. Verfehlt er, muss der eigentliche Spieler eine Runde aussetzen. Diese Regel sorgt für zusätzliche Dynamik und
spannende Momente.
Zudem gibt es zwei weitere taktische Besonderheiten:

• Durchdrücken: Wenn zwei Spieler eines Teams am selben Automaten stehen, kann einer sich bewusst „durchdrücken“, um dem anderen einen Vorteil zu verschaffen. So können wichtige Punkte des Gegners abgefangen werden – ein Risiko-Spiel mit Belohnungspotenzial.
• Score Tauschen: Zwei Spieler am gleichen Automaten dürfen zu Beginn einer Runde ihre Punktestände tauschen – eine clevere Strategie, wenn man die Schwächen und Stärken der Gegner gut kennt. Zurücktauschen ist nicht möglich. Diese Entscheidung will gut überlegt sein

Kommt vorbei, erlebt einen spannenden Abend und werft ein paar richtig gute Pfeile.
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