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Sonnentaler GmbH
Unser Geheimnis? Wir lieben unsere Aufgabe!
Vom 8. bis 11. Januar steht die Halle 39 erneut ganz im Zeichen des Amateurfußballs. Die vierten Sonnentaler Hallenmasters gehen an den Start. Im Interview spricht der Geschäftsführer der Sonnentaler GmbH über die Motivation hinter dem Turnier, die Teams, auf die er sich besonders freut, den enormen Organisationsaufwand und warum sich ein Besuch für jeden Fußballfan lohnt.
Floyd, was war die Motivation, das Turnier erneut auf die Beine zu stellen?
„Die Sonnentaler Hallenmasters haben sich unglaublich etabliert. Wir haben gezeigt, dass Fußball, egal wo man herkommt und egal, wo man im Leben steht, alle gesellschaftlichen Schichten miteinander verbindet. Es ist einfach toll zu sehen, wie viele Menschen wir erreichen und welche großartigen Projekte daraus entstehen.“
Gleichzeitig sei der Anspruch gestiegen: „Ich glaube schon, dass wir den Druck auf andere Veranstalter erhöht haben, mehr Nachhaltigkeit in solche Events zu bringen. Und ganz ehrlich: Es macht richtig Spaß, für den guten Zweck so ein Turnier auf die Beine zu stellen.“
Auf welche Teams dürfen sich die Zuschauer besonders freuen?
„Ich bin ja ein riesiger Fan des Amateursports, deshalb sage ich ganz klar: auf alle Dorfteams“, erklärt er lachend. „Gerade die unterklassigen Mannschaften sind immer für eine Überraschung gut.“
Besonders gespannt ist er auf Teams wie „Groß Düngen, Heinde, Eberholzen, Hoheneggelsen oder Adensen-Hallerburg. Die haben angekündigt, mit richtig viel Fan-Power zu kommen – und das kann in der Halle enorm viel ausmachen.“
Auch ein Geheimfavorit ist für ihn bereits ausgemacht: „Steenfelde sehe ich persönlich bis ins Halbfinale. Ich bin sehr gespannt, wie sie auftreten.“
Wie viele Helfer sind im Einsatz und wie aufwendig ist die Organisation eines solchen Turniers?
„Man braucht unglaublich viele Helfer“, sagt Floyd Janning offen. „Aktuell kommen leider noch die meisten aus der Sonnentaler GmbH selbst. Vor Ort sind wirklich sehr viele Leute im Einsatz.“
Für die Zukunft gibt es klare Ziele: „Wir wollen die Vereine immer mehr einbinden und freuen uns über jede Unterstützung.“
Ein wichtiger Rückhalt seien auch die Partner: „Sportnews Hildesheim und die Unikut GmbH sind mit voller Manpower dabei, damit alles reibungslos funktioniert.“
Dürfen sich die Zuschauer auf ein Rahmenprogramm freuen?
„Ich möchte gar nicht zu viel verraten“, sagt er schmunzelnd. „Aber die Zuschauer können sich wirklich jeden Tag auf viele tolle Dinge freuen.“
Es sei bewusst Wert darauf gelegt worden, verschiedene Akzente zu setzen: „Von der Hüpfburg für Kinder bis hin zu Showeinlagen – wir haben uns richtig viel einfallen lassen.“
Welche Rolle spielen Partner und Sponsoren bei der Durchführung des Turniers?
„Ganz ehrlich: Sie sind das Wichtigste“, stellt er klar. „Ohne unsere Partner würde dieses Turnier in dieser Form nicht funktionieren.“
Zwar seien die Helfer das Herz der Veranstaltung, „aber ohne Sponsoren wäre das alles nicht möglich. Ich bin extrem dankbar für die vielen Kontakte, auch über die Icon League, und dafür, gemeinsam ein so tolles Turnier auf die Beine zu stellen und dabei etwas Gutes zu tun.“
Wie wichtig ist die Unterstützung der Zuschauer für Spieler und Veranstalter?
„Zuschauer und Spieler sind das A und O“, betont er. „Sie bringen die Emotionen mit. Sie sind das Öl im Burrata.“
Genau diese Atmosphäre mache das Turnier aus: „Am Ende ist es eine richtige Freudensexplosion. Leidenschaft ist das Wichtigste.“
Dabei stehen klare Werte im Fokus: „Verschiedene Farben, aber vereint, das ist unser Motto. Wir hoffen auf verletzungsfreie Spiele, Fair Play steht über allem und alle sollen einfach Spaß haben. Am Ende geht es doch nur um den Fußball.“
Was sagen Sie unentschlossenen Fußballfans – warum sollten sie unbedingt vorbeikommen?
„Wir haben es in den letzten vier Jahren geschafft, eine der relevantesten Amateur-Hallenveranstaltungen in Deutschland zu werden“, sagt er selbstbewusst. „Und dieses Jahr setzen wir nochmal einen drauf.“
Auf welchen Moment freuen Sie sich persönlich am meisten?
„Ganz klar auf den Donnerstag, wenn die Türen aufgehen“, antwortet er ohne zu zögern. „Wenn die ersten Zuschauer in die Halle kommen.“
Highlights gebe es viele, „aber dieser Moment, wenn es endlich losgeht und man sieht, wofür man ein Jahr lang geschuftet hat – darauf freue ich mich am meisten.“

