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Hilsoccer
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Am Freitag, den 6. Juni 2025, fand in der Hilsoccer-Arena der 5. Freitagsdaddel statt – die Halbzeit für dieses Jahr ist also erreicht.
Ein volles Haus und spannende Gruppenphase
Erstmals konnte das Turnier mit der maximalen Teilnehmerzahl von 36 Mitspielern
an den Start gehen. Ab 19 Uhr trafen die Spieler in sechs Gruppen (je sechs
Teilnehmer) gegeneinander an, um sich in einer intensiven Gruppenphase die
Tickets für die K.O.-Runde zu sichern. Die Hilsoccer war wie immer mit guter
Laune gefüllt – unterstrichen von fairen Matches und sportlicher Begeisterung.
Die Gruppenphase brachte einige enge Entscheidungen hervor:
- Gruppe A: Nils Parchmann dominierte die Gruppe souverän (10 Punkte), gefolgt
von Tristan Gries. - Gruppe B: Lars Ringwelski und Domenik Thum lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-
Rennen – beide kamen auf 8 Punkte. Lars konnte sich aber aufgrund der
besseren Legdifferenz als Gruppensieger durchsetzen. - Gruppe C: Finn Haßelkuss überzeugte in seiner ersten Turnierteilnahme setzte
sich knapp vor Marcel Jenschdurch. - Gruppe D: Yannik Karasch blieb ohne Niederlage und holte 10 Punkte, begleitet
von Alex Schaper in die K.o.-Phase. - Gruppe E: Hakan Özdemir und Lennart Jentz qualifizierten sich.
- Gruppe F: Gorden Gartz siegte ebenfalls makellos mit 10 Punkten, dicht gefolgt
von Nick Bothe.
Als beste Gruppendritte qualifizierten sich außerdem Miguel Byczkowicz, Noel
Hörburger, Tim Vogel und Pascal Ehlers für das Achtelfinale. Insgesamt war es ein
sehr spannender und knapper Abend, der dadurch unterstrichen wurde, dass sich
einige Spieler mit 8 Punkten nicht direkt das Weiterkommen sicherten.
K.o.-Phase: Überraschungen und Top-Leistungen
Die Achtelfinals hielten, was sie versprachen: Nils Parchmann ließ Tim Vogel keine
Chance (3:1), Marcel Jensch setzte sich gegen Domenik Thum durch. Besonders
stark präsentierte sich Yannik Karasch mit einem glatten 3:0 gegen Miguel
Byczkowicz. Auch Hakan Özdemir, Noel Hörburger, Pascal Ehlers, Lennart Jentz
und Tristan Gries zogen ins Viertelfinale ein.
Im Viertelfinale zeigten Parchmann, Karasch, Ehlers und Hörburger ihre Klasse.
Besonders spannend: Das Duell zwischen Jentz und Hörburger ging über die volle
Distanz – am Ende mit dem besseren Ende für Noel Hörburger (3:2).
Halbfinale: Hohes Niveau im Halbfinale
Im Halbfinale ließ Nils Parchmann keinen Zweifel an seiner Form und bezwang
Yannik Karasch klar mit 3:0 und einem Average von 66,31. Im zweiten Halbfinale
setzte sich Pascal Ehlers ebenfalls stark mit 3:0 gegen Noel Hörburger durch – ein
klares Zeichen, dass er im Finale angreifen würde.
Finale: Ein Duell auf Augenhöhe
Das Finale bot dann alles, was ein würdiges Endspiel braucht: Klasse, Spannung
und Nervenstärke. Nils Parchmann und Pascal Ehlers lieferten sich ein offenes
Duell, das bis zum Schluss eng blieb. Parchmann ging 3:1 in Führung, doch es
ging in den Decider. Schlussendlich spielte sich Parchmann mit 12 Darts auf einen
Restscore von 45 und konnte das letzte Leg mit einem starken Average (79,11) für
sich entscheiden. Mit 4:3 sicherte sich Parchmann seinen 2. Sieg beim
Freitagsdaddel.
Die Platzierungen im Überblick:
- Platz: Nils Parchmann
- Platz: Pascal Ehlers
- Platz: Yannik Karasch
- Platz: Noel Hörburger
Highlights
Höchster Spielaverage: Alex Scharper – 66.80
Höchstes Checkout: Noel Hörburger – 127
Bestes Leg: Lennart Jentz, Fabian Sieling, Nils Parchmann – 19
Meiste Shortlegs: –
180er: Lennart Jentz, Nick Bothe – 1
Hinweise & Ermahnungen:
Yannick Karasch spielte einen Turnier-Average von 55,14 und erhält somit seine
erste Ermahnung. Ebenso sind Jan Gäbke und Pascal Ehlers einmal ermahnt.
Ein Spieler ist außerdem für das nächste Freitagsdaddel gesperrt. Des Weiteren ist
Nils Parchmann durch seinen zweiten Sieg bei diesem Turnier für weitere
Freitagsdaddel in diesem Jahr gesperrt.
Das Besondere am Freitagsdaddel?
Es dürfen nur Spieler mitspielen, die maximal in der Bezirksliga spielen und einen Average von ungefähr 50 Punkten. Spielt ein Spieler einen Turnier-Average von mehr als 60 Punkten, ist er für die folgenden Turniere gesperrt. Gleiches gilt für Spieler, die zweimal über 55 Punkte im Schnitt spielen. Ziel ist es, den Hobbyspielern und auch den Anfängern eine Möglichkeit zu geben, sich unter Turnierbedingungen zu messen und dabei viele Erfahrungen mitzunehmen. Das Startgeld liegt bei 7€, wovon 2€ als Abnutzungsgebühr abgezogen werden und die übrigen 5€ direkt in den Tagespott gehen.

