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Am gestrigen Ostermontag fand das Halbfinale des Hildesheimer Kreispokals statt.
SV Türk Gücü Hildesheim – SV Teutonia Sorsum 2:1 (1:1).
Im ersten Kreisligaduell wurde der Tabellenführer seiner Favoritenrolle gerecht und setzte sich knapp mit 2:1 durch. Das Team von Spielertrainer Hassan Atas übernahm nach Spielbeginn die Spielkontrolle und war im ersten Durchgang die bessere Mannschaft. Sowohl Türk Gücü, als auch Sorsum, mussten in den Anfangsminuten verletzungsbedingt wechseln. Für Türk Gücü-Verteidiger Issa Ismail kam Baris Goel und bei Sorsum verletzte sich der Torhüter Jan-Niklas Duwe, der durch Justus Pludra ersetzt wurde. Kurz danach erzielte Sorsum aus dem Nichts die Führung, als sich der starke Leon-Malte Schrader über die rechte Seite durchsetzte und in der Mitte Louis Diedrich fand, der zum 0:1 einschob (21.). Der Gastgeber hatte allerdings die passende Antwort parat. Zwei Zeigerumdrehungen später setzte Hysen Mamusha seinen Mitspieler Ulrich Tchakounte Leukeu in Szene, der überlegt zum 1:1 einschob (23.). Zweitere Torchancen zur Halbzeit wurden ausgelassen. Besser machte es dann kurz nach dem Seitenwechsel Altin Nazifi, der mit einem überlegten Rechtsschuss seine Mannschaft mit 2:1 in Führung brachte (53.). Mit der Führung im Rücken hatte Türk Gücü weitere Möglichkeiten, die Führung auszubauen. Doch Kremtim Berisha und Atas scheiterten mit Distanzschüssen. Ab der 70. Minute wurden die Teutonen dann besser und drängten auf den Ausgleich. Vor allem nach Standardsituationen wurde es immer gefährlich, sodass der SV-Torhüter Mehdi Bahrololoum viel zutun hatte. Die beste Chance vergab Sorsums Niklas Bruns, der nach einem langen Bal auf und davon war und den Torhüter mit einem Lupfer schon geschlagen hatte. Doch der Ball ging knapp am Pfosten vorbei. So rettete Türk Gücü am Ende die knappe Führung über die Zeit und feierte ausgelassen den Finaleinzug.

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Spvgg. Hüdd.-Machtsum – SC Drispenstedt 4:0 (1:0).
Die Gäste aus Drispenstedt erwischten den besseren Start in die Partie und war die ersten 30 Minuten die bessere Mannschaft. Artjom Schepp und der wieder genesende Faisel Rachidi vergaben gute Möglichkeiten, ehe Drispenstedts Fabian Segieth nach einer Beleidigung mit Rot das Feld verlassen musste (16.). Von der Unterzahl war zunächst nichts bemerktbar, ehe HüMax sich in der 33. Minute eiskalt zeigte. Einen Eckball von Frederik Gerbrich fand Robin Grove, der am ersten Pfosten zur Stelle war – 1:0.
Nach dem Seitenwechsel drängte HüMax auf das zweite Tor. Drispenstedt kann nur noch einmal über Mahmud Siala und Schepp gefährlich vor das HüMax-Gehäuse. Folgerichtig fiel in der 71. Minute das 2:0. Ein Eckball von Grove segelte direkt in die Maschen, ehe vier Minuten später Jakob Bruns eine Flanke von Moritz Zuba zum 3:0 verwertete. In der 77. Minute fiel dann die endgültige Entscheidung. Erik-Maurice Wolligand klaute den Ball vom Drispenstedt-Torhüter Mateusz Zollner und schob zum 4:0 ein. Am Ende ein verdienter Sieg für HüMax, die damit dann beim FC Concordia Hildesheim im Pokalfinale auf den SV Türk Gücü Hildesheim treffen werden.


