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Betten Raymond Hildesheim
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Seit mehr als 200 Jahren steht Betten Raymond für qualitativ hochwertige Bettwaren, Matratzen, Lattenroste und alles Weitere rund um den gesunden Schlaf.
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Am 3. Spieltag der Landesliga hatte nur der SV Newroz Grund zum Jubeln. Bavenstedt und Ochtersum mussten dagegen Niederlagen hinnehmen.
SV Newroz Hildesheim – TSV Godshorn 5:1 (1:1).
Der Knoten ist geplatzt: Mit einem am Ende überzeugenden 5:1-Heimsieg hat der SV Newroz Hildesheim den ersten Dreier der Saison eingefahren. Zunächst sah es jedoch nicht danach aus. Zwar bestimmten die Hausherren das Geschehen, doch im Abschluss fehlte zunächst die Präzision. Bestraft wurde das in der 19. Minute, als Flemming Tappenbeck nach einem Abwehrfehler die Godshorner Führung erzielte. Die Hildesheimer wankten kurz, mussten sogar erneut auf Keeper Antonio Brandt vertrauen, der im direkten Eins-gegen-Eins-Duell glänzend parierte. Der Ausgleich fiel dann in der 34. Minute: Sebastian Emmert flankte punktgenau auf Kamil Jermakowicz, der per Kopf traf. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein völlig anderes Bild: Newroz spielte nun deutlich zielstrebiger. Erst setzte sich Ibrahim Houban nach einem langen Ball im Eins-gegen-Eins durch und traf sehenswert in den Winkel (51.), nur drei Minuten später legte Emmert selbst nach. Mit dem 4:1 von Justin Eilers (60.) war die Partie praktisch entschieden. Zwar verpasste Newroz per Strafstoß eine noch höhere Führung, doch in der Nachspielzeit stellte der auffällige Emmert mit seinem zweiten Treffer den Endstand her. Ein verdienter Erfolg vor 150 Zuschauern, der Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben geben dürfte.
TSV Krähenwinkel/Kaltenweide – SV Bavenstedt 3:1 (2:0)
Der SV Bavenstedt musste im ersten Auswärtsspiel der Saison eine bittere Niederlage hinnehmen. Beim TSV Krähenwinkel/Kaltenweide unterlag das Team von Trainer Michael Jarzombek trotz einer mehr als guten Leistung mit 1:3. Der Start verlief denkbar unglücklich: Schon nach drei Minuten rutschte eine Hereingabe am zweiten Pfosten durch und landete im Netz. Doch die Gäste spielten fortan mutig nach vorne. Mark Liroy Büsing scheiterte jedoch aus kurzer Distanz, und auch ein Freistoß von Luis Baule fand nur den Weg an die Latte. Zu allem Überfluss zeigte der Schiedsrichter nach 29 Minuten auf den Punkt, sehr zum Unmut der Gäste. Artan Husaj verwandelte den zweifelhaften Elfmeter zum 2:0. Bavenstedt hatte dennoch weiter Chancen: Zwei Mal retteten TSV-Verteidiger auf der Linie. Kurz vor der Pause verletzte sich zudem Tristan Heine. Im zweiten Durchgang war es ein Spiel auf ein Tor, Bavenstedt drückte auf den Anschluss, fand aber zu selten den Weg in den Strafraum. Erst in der 87. Minute traf Baule nach Vorarbeit von Cedric Jahnel zum 1:2. In der Nachspielzeit nutzte Krähenwinkel jedoch die aufgerückte Bavenstedter Defensive zum Konter und erzielte das 3:1.
STK Eilvese – VfR Germania Ochtersum 6:0 (3:0)
Nichts zu holen gab es für den Aufsteiger VfR Germania Ochtersum bei STK Eilvese. Die Gastgeber, ohnehin als Favorit ins Spiel gegangen, ließen von Beginn an keinen Zweifel aufkommen und feierten am Ende einen klaren 6:0-Erfolg. Zwar besaß Ochtersum früh eine große Möglichkeit, als Jan Hein per Kopf nach einem Freistoß traf. Der Treffer zählte jedoch wegen Abseits nicht. Danach geriet der VfR jedoch zunehmend unter Druck. In der 32. Minute fiel das 1:0, begünstigt durch den Wind, der eine hohe Flanke unhaltbar ins Tor trug. Kurz vor der Pause nutzte Eilvese die Hildesheimer Verunsicherung eiskalt aus und erhöhte mit einem Doppelschlag auf 3:0. Ex-VfV-Stürmer Can Gökdemir markierte dabei den dritten Treffer. Nach der Halbzeit ging das Spiel im selben Rhythmus weiter: Nach einem Eckball (59.) und einem sehenswerten Angriff (64.) erhöhte Eilvese auf 5:0, diesmal traf ein weiterer Ex-VfV-Akteur – Erhan Yilmaz. Der VfR konnte sich kaum noch befreien, während die Hausherren in der Schlussphase sogar noch das 6:0 nachlegten (82.). Ein gebrauchter Nachmittag für Ochtersum, der die erste Landesliga-Pleite bedeutet. Für Eilvese war es ein ungefährdeter Pflichtsieg.
Tore: 1:0 Saade (32.), 2:0 Gkegkprifti (40.), 3:0 Gökdemir (45.), 4:0 Mehlberg (59.), 5:0 Yilmaz (64.), 6:0 Capin (82.).
