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Genießen Sie auf dem Marienburger Platz in Hildesheim unsere himmlische Antipasti, fantastische Pizza, handgemachte frische Pasta und köstliche Eis-Variationen.
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Am 1. Spieltag der Oberliga ging der Aufsteiger aus Sarstedt mit einer deutlichen Klatsche unter, während PSV in Northeim einen verdienten Sieg mit nach Hause nahm.
FC Eintracht Northeim – PSV GW Hildesheim 2:4 (2:2).
Im ersten Saisonspiel starteten die Gäste aus PSV druckvoll in die Partie. Nach einem abgefangenen Fehlpass legte Vanessa Dorn mustergültig für Jonna Bögershausen auf, die in der 10. Minute zur Führung traf. Nur 15 Minuten später erhöhte Maja Mierisch per Kopf nach einem Eckball auf 0:2.
Nach einer Trinkpause fand Northeim jedoch besser ins Spiel: Greta Plamann verkürzte mit einem sehenswerten Distanzschuss (30.), ehe Ella Pfister nach einer Ecke den Ausgleich erzielte (36.). Mit 2:2 ging es in die Kabinen.
Wie schon zu Spielbeginn erwischte PSV auch in Halbzeit zwei den besseren Start. Dorn flankte auf den zweiten Pfosten, wo Luise Baumgarten zum 2:3 einschob (47.). Die Gäste kontrollierten nun das Geschehen, ehe Bögershausen in der 75. Minute nach einem Abpraller den 2:4-Endstand markierte.
Das war heute eine gute Mannschafts- und Willensleistung und am Ende drei verdiente Punkte. Die Freude wird durch die Verletzung von Vanessa etwas getrübt. Wir hoffen, dass es nichts Schlimmeres ist. Auf jeden Fall ein guter und gelungener Sonntag und ein guter Start in die neue Oberliga-Saison.
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SG Rodenberg – 1. FC Sarstedt 8:0 (4:0).
Für Aufsteiger Sarstedt begann das Abenteuer Oberliga mit einem herben Rückschlag. Bereits nach acht Minuten lag die Pietsch-Elf mit 0:2 zurück. „Wir hatten keinen Zugriff auf den Gegner und auf den Ball“, so Kocak. Rodenberg nutzte die Unsicherheiten konsequent und baute die Führung bis zur Pause auf 4:0 aus.
Spätestens mit dem 5:0 kurz nach dem Seitenwechsel war die Partie entschieden. Am Ende stand ein deutliches 8:0 für den Gastgeber. „Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht, die in dieser Liga sofort bestraft werden. Ein rabenschwarzer Tag – und in dieser Höhe leider auch verdient“, bilanzierte Kocak.
