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Betten Raymond Hildesheim
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Seit mehr als 200 Jahren steht Betten Raymond für qualitativ hochwertige Bettwaren, Matratzen, Lattenroste und alles Weitere rund um den gesunden Schlaf.
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Die Frauen von Eintracht Hildesheim mussten sich am Wochenende in ihrem dritten Relegationsspiel zur 3.Liga deutlich geschlagen geben.
Auf Seiten der Eintracht wollte man an das Unentschieden gegen den Berliner TSC in der vorherigen Woche anknüpfen und wieder punkten, um die Chance des Erreichens von Liga 3 weiterhin zu wahren. In der Edgar-Meschkat-Halle in Altenholz sahen die rund 70 Zuschauer einen guten Start der Eintracht-Frauen. Nach acht gespielten Minuten konnte sich die Eintracht eine 5:2 Führung erspielen. Allerdings kamen die Gastgeberinnen nach und nach besser in das Spiel und konnten den Rückstand aufholen. Die Eintracht-Frauen hatten im Laufe der ersten Hälfte zu viele Phasen, in denen sie kein Tor erzielen konnten. Dadurch
bauten die Handballerinnen des TSV ihre Führung weiter aus, sodass es mit einem Spielstand von 20:12 aus Sicht des Gastgebers in die Kabinen ging.
Nach der Halbzeitpause trafen zwar Greta Mercedes Piontek und Antonia Westland zum 20:15, jedoch antworteten die Frauen des TSV Altenholz mit einem 5:0-Lauf innerhalb von fünf Minuten. Der Rückstand von zehn Toren für eine Aufholjagd der Hildesheimerinnen
wurde zu groß, wodurch das Team von Kreth/Wippermann das Spiel nicht mehr spannend gestalten konnte. Zwar kamen sie beim Spielstand von 30:24 noch einmal heran, allerdings spielten die Gastgeberinnen das Spiel souverän zu Ende und gewannen 33:26.
Durch die Niederlage stehen die Handballerinnen der Eintracht auf dem letzten Tabellenplatz der Relegation. Der Aufstieg in Liga 3 wird immer unwahrscheinlicher. Zudem haben die Handballerinnen aus Altencelle und Berlin ein Spiel weniger als die Eintracht.
Eintracht Hildesheim: Antonia Westland (7 Treffer), Greta Mercedes Piontek (5), Noemi Heitefuß und Anniika Hanne (je 4), Finja Kiefel, Femke Veltmann und Celia Heitefuß (je 2).
