Der TuS GW Himmelsthür ist bereits in die Regionalliga als Tabellenzweiter aufgestiegen, ohne in die Relegation zu müssen.

Foto: Celine Schrader

Als Aufsteiger schafft Himmelsthür direkt den Durchmarsch. Nachdem man letzte Saison Meister in der Verbandsliga wurde, beendete man die aktuelle Saison auf dem zweiten Platz, der eigentlich nur für die Aufstiegsrelegation ausreicht. Allerdings profitierten beide Zweitplatzierten davon, dass aus der 3. Liga keiner aus Niedersachsen abgestiegen ist. Somit steigt Himmelsthür hinter dem Meister aus Hameln auf. Der TuS-Manager Ralf Weber zum Aufstieg:

Ein riesiger Moment für den Verein, die Mannschaft, das Umfeld und alle, die an unsere Arbeit glauben.

Durch den Aufstieg in die Regionalliga folgen zwei Aufstiege aufeinander. Direkt im ersten Jahr schaffte man die große Sensation und stieg als amtierender Verbandsligameister in die Regionalliga auf. Der Oberligavizemeister entwickelt sich immer rasanter und will genau so weitermachen und die Entwicklung des Vereins weiter fördern, so Weber:

Der Aufstieg ist für uns kein Endpunkt.
Er ist ein Meilenstein auf unserem Weg zur Vision 2030:
Ein Verein, der sportlich ambitioniert, gesellschaftlich relevant und strukturell zukunftsfähig ist – von der E-Jugend bis zur 1. Mannschaft.