Jürgen Bätjer hatte es im Vorfeld immer wieder betont, wie stark die Gruppe des HC Eintracht Hildesheim in der Aufstiegsrunde besetzt sei. Mit den am Wochenende beginnenden Finalspielen dürfte er sich bestätigt fühlen. 

Für den HC Eintracht Hildesheim ist die Aufstiegsrunde zur 2. Handball Bundesliga bereits länger beendet. Am kommenden Wochenende beginnen die Hinspiele der letzten Paarungen. Dabei treffen Rostock und Potsdam, sowie Hagen und Oppenweiler. Drei von vier Teams kommen also aus der Gruppe, in der der HCE gescheitert ist. Cheftrainer Jürgen Bätjer dürfte sich ein wenig bestätigt fühlen, schließlich hatte er im Vorfeld immer wieder betont wie schwer die Aufstiegsrunde sei. „Alle Mannschaften, die da spielen haben, eine außerordentliche Qualität“, „Das wird bretthart in der Aufstiegsrunde“ oder „Es gibt keine Laufkundschaft“, lauteten die Äußerungen des Trainers. 

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Nach der Gruppenphase kam es zu den Begegnungen Rostock – Pfullingen (27:32, 32:26), Vinnhorst – Oppenweiler (27:26, 29:31), Krefeld – Hagen (21:35, 21:23) & Hanau – Potsdam (27:35, 21:31). Während Rostock und Oppenweiler durchaus knapp in die nächste Runde einzogen, machten es Hagen und Potsdam deutlicher. 
Nun kommt es also zu den ‚finalen‘ Begegnungen. In Hin- und Rückspiel ermitteln die vier Teams nun zwei Aufsteiger in die 2. Liga.