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Rewe Ahlers

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In Hildesheim sind unsere Mitarbeiter an der Alfelder Straße 55A für dich da.
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Weiter geht es mit der Elf der Saison 2023/2024 von Sportnews-Redakteur Stephan Gaube.
Tor: Mehdi Bahrololoum: (Türk Gücü Hildesheim):
Wahnsinn, was der 44-Jährige in der Kreisliga für Leistungen abruft. Vor zwei Jahren kam der Keeper zum SV Türk Gücü und war als Torwart für die Ü40 vorgesehen. Torhütermangel und gute Leistungen machten ihn zur Nummer 1 beim Kreisligisten. In der vergangenen Saison war er die Konstante beim eher enttäuschenden Abschneiden. 2700 Minuten stand der Keeper auf dem Platz. Nur 46 Gegentore in 30 Spielen sind ein Beleg für die Klasse des Torwarts.
Abwehr: Christian Harms (FC Ambergau/Volkersheim):
Sein Teamkollege Jan Laumann adelte den Innenverteidiger kürzlich als einen der besten Freistoßschützen im gesamten Landkreis. Zudem überzeugte Harms mit Übersicht und gutem Stellungsspiel. Der Ambergauer beendete nun seine Karriere. Ein herber Verlust für den FC.
Abwehr: Niklas Rauch (VfV 06 Hildesheim):
Wenn der Innenverteidiger nicht auf dem Platz stand, hatte der VfV 06 einige Abwehrsorgen. Vor allem in den wichtigen Pokalspielen gegen LM Wolfsburg und Delmenhorst überragte das VfV-Urgestein. Neben seiner Zweikampfstärke war Rauch auch im gegnerischen Strafraum erfolgreich.
Abwehr: Christopher Schach (MTV Almstedt):
Die gewohnte Zuverlässigkeit in der Abwehr. Schach ist der Abwehrchef beim MTV und zudem in der vergangenen enorm torgefährlich und scheinbar nicht ausgelastet. Neben dem Platz ist der Innenverteidiger nun auch als sportlicher Leiter im Einsatz.
Mittelfeld rechts: Sara Ahlborn (DJK BW Hildesheim):
Das nennt man wohl eine echte Flügelflitzerin. Die Blau-Weiße rennt die Außenbahn rauf und runter und ist zudem sehr torgefährlich. Ist sich auch für Abwehrarbeit nicht zu schade. Die absolute Stütze der Kreisliga-Meister-Mannschaft.
Mittelfeld zentral: Michel Rosenthal (SV Sorsum):
Unauffällig, aber so wichtig. Rosenthal stand beim Meister der 1. Kreisklasse in allen 26 Spielen auf dem Platz. Auch, wenn ihm die Torgefahr etwas abgeht, ohne den Strategen im Mittelfeld wären die Teutonen nicht so souverän Meister geworden.
Mittelfeld zentral: Leon Heesmann (VfL Borsum):
Der Ex-Oberligaspieler hätte auch auf anderen Positionen eine Berücksichtigung finden können. Das zeichnet Heesmann aus. Er kann jede Positionen spielen. Nur im Tor ist Kollege Jannik Vogel besser aufgehoben, als Heesmann, der dank seiner Flexibilität auf 16 Saisontore kam.
Mittelfeld links: Thomas Haufler (FC Concordia):
Mein absoluter Lieblingsspieler. In seinem zweiten Herrenjahr einer der Leistungsträger auf der Außenbahn. Schnell, trickreich, zweikampfstark und mit guten Flanken. Sein Vorteil. Er kann sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Außenbahn wirbeln. Besitzt noch viel Entwicklungspotential.
Sturm: Jan Mika Bartetzko (TuSpo Lamspringe):
Jung, schnell, gut und manchmal auch etwas exzentrisch. Dieser Spielertyp ist eher selten geworden. Ohne seine Tore wäre der TuSpo wohl in der Kreisliga gelandet. Nicht umsonst hat der SV Bavenstedt die Fühler nach dem 21-Jährigen ausgestreckt.
Sturm: Abdulmalik Abdul (SV Newroz):
Manchmal ist der Stürmer etwas eigenwillig. Allerdings geben ihm die Zahlen recht. 35 Tore in 29 Spielen sind beeindruckend. Auch dank Abduls Treffer hat es der SV Newroz endlich in die Landesliga geschafft.
Sturm: Jakob Bruns (Spvgg. Hüddessum/Machtsum):
Bruns ist nicht der typische Stürmer, er kommt gerne über die Außenbahn. Und dennoch ist der Machtsumer so unfassbar effektiv. 31 Tore belegen das.
Trainer: Stefan Staar (VfR Ochtersum):
Seit nunmehr fast vier Jahren ist der 30-jährige Coach beim VfR. Wieder einmal schaffte er es ohne große finanzielle Mittel sein Team auf Platz drei zu hieven. Mit einer gesunden Mischung aus Eigengewächsen und guter Transferpolitik. Staar hat eine echte Einheit geformt, die in der kommenden Saison für die ganz große Überraschung sorgen könnte.