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Beim 14. Röderhof-Benefiz-Lauf waren über 550 Menschen am Start. Es wurde ein fantastisches Lauf-Event mit vielen strahlenden Gesichtern.
Der 14. Röderhof-Benefiz-Lauf hatte wieder viel zu bieten. Die Läuferinnen und Läufer bekamen eine abwechslungsreiche, aber durchaus anspruchsvolle Strecke mit viel Wald geboten. Es gab aber auch einiges fürs Herz. Zunächst ging es, nach dem Startschuss des ehemaligen Fußballschiedsrichters Michael Weiner (Schirmherr) auf die 5,2 Kilometer-Strecke. Hier setzte sich Moritz Hartmann (Eintracht Hildesheim) ganz souverän in 17 Minuten durch. Zweiter wurde Tobias Krug vor Frederik Igel. Die Frauen überzeugten mit richtig guten Zeiten. Nina Rozendal (25:06) und Clara Ludwig (25:07) trennte nur eine Sekunde. Was für ein packendes Finish. Dritte wurde Dorothea Bente.

Die Königsdisziplin (10 km) gewann wieder ein Einträchtler. Samuel Negash kam in 35:48 Minuten ins Ziel. Fast eine Minute eher als Sönke Breitmeyer, der Zweiter wurde. Alexander Au kam als Dritter ins Ziel. Bei den Frauen setzte sich Benedicta Ingelmann vor Inga Lorenz und Sarah Kässens durch.

Weiterhin wurde über 1800 Meter und 3600 Meter gelaufen. Zudem kamen die Walkerinnen und Walker über 5,2 Kilometer auf Ihre Kosten. Alles Ergebnislisten findet man im Internet unter: www.roederhof-benefizlauf.de
Ein ganz besonderes Highlight war das 1.8 Kilometer lange Rolli-Walkling. Kinder und Erwachsene im Rollstuhl wurden von einer Person über die Strecke geschoben. Lea Charton wurde am Schnellsten geschoben, gefolgt von Lisa Marie Anton und Lou Efia Kelle. Bei der anschließenden Siegerehrung gab es nur strahlende Gesichter.

Wie auch schon kurz zuvor bei der Tombola. Da wurden Gutscheine und ein Fernseher verlost. Auch sonst wurde einiges geboten. Ein Theater, Livemusik, Ponyreiten gab es als Abwechselung zum Laufen. Für die Kleinen und Großen gab es aber auch Zuckerwatte und Popcorn. Stark frequentiert war der Pommesstand. Das Catering-Team hatte alle Hände voll zu tun. Zum Glück spielte das Wetter mit und es gab nur einen leichten Regenschauer.

Bei der Tombola standen gleich drei Losfeen standen auf dem Podium. Eine glückliche Gewinner brach vor Freude über einen Gutschein in Tränen aus. „Ich habe noch nie etwas gewonnen“, sagte das junge Mädchen voller Glückseligkeit. Insgesamt waren über fünfhundert Menschen am Start. Alle bekamen eine Urkunde. Es war eine fantastische Veranstaltung und den ganz Tag wehte ein ordentlicher Wind über die Heimstatt Röderhof. Aber auch ein wahnsinniges Gefühl von Zusammenhalt, Unterstützung und Inklusion. Laufen verbindet eben die Menschen. Der Erlös der Einnahmen kommt im Übrigen der Heimstatt Röderhof zu Gute.
