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Betten Raymond Hildesheim
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Seit mehr als 200 Jahren steht Betten Raymond für qualitativ hochwertige Bettwaren, Matratzen, Lattenroste und alles Weitere rund um den gesunden Schlaf.
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Am 13. Spieltag der Landesliga musste der SV Bavenstedt auf Kunstrasen beim BW Tündern eine 3:2 (0:0) Niederlage hinnehmen.
Nach neun sieglosen Spielen in Folge durfte BW Tündern endlich wieder jubeln: Im Heimspiel gegen den SV Bavenstedt gelang den „Schwalben“ ein 3:2-Erfolg und damit ein ganz wichtiger Dreier im Abstiegskampf.
Die Partie begann ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für die Gäste aus Bavenstedt. Zwar kam Tündern in der Defensive stabil daher und setzte nach vorne immer wieder Akzente, doch die klareren Chancen hatte zunächst der SVB. Keeper Kolja Kowalski hielt Tündern mit drei starken Paraden im Spiel, ansonsten spielte sich das Geschehen größtenteils im Mittelfeld ab. So ging es torlos in die Pause. Bavenstedt-Trainer Michael Jarzombek:
Wir haben drei 100%ige Torchancen liegen gelassen und der Gegner war nicht wirklich im Spiel. Dazu wurde uns leider ein Handelfer nicht gegeben.
Nach dem Seitenwechsel nahm das Spiel deutlich an Fahrt auf. Nach einem Eckball war Julian David zur Stelle und brachte Tündern in der 50. Minute in Führung. „Wiedermal eine Ecke gegen uns die den Gegner ins Spiel bringt“, sagte Jarzombek. Nur acht Minuten später verwandelte Luca-Niklas Kleinschmidt einen Strafstoß zum 2:0. Der Offensivmann legte kurz darauf sogar noch einen Treffer nach und erhöhte mit seinem zweiten Tor auf 3:0 (60.). „Die zwei Gegentore dürfen so schnell und so niemals zu Stande kommen. Ich bin enttäuscht über unsere ersten 65 Minuten“, sagte der BAV-Trainer, der kurz darauf vierfach wechselte.
Doch die Partie war damit noch lange nicht entschieden. Bavenstedt kam durch Noah Warneboldt (76.) zum Anschlusstreffer. Im Anschluss an das Tor sah jeweils ein Spieler beider Teams nach einem Handgemenge die Rote Karte. Eine harte Entscheidung. Nur sechs Minuten später traf Rudi Hasso aus 16 Metern zum 3:2, wodurch die Schlussphase noch einmal spannend wurde. Tündern hatte Glück, dass Bavenstedt kurz vor dem zweiten Gegentreffer und im Nachgang keinen Elfmeter gegen sich bekam.
Tündern verteidigte die knappe Führung in der hektischen Endphase jedoch mit großem Einsatz und brachte den Sieg trotz siebenminütiger Nachspielzeit über die Zeit. Jarzombek nach dem Spiel:
Eine Niederlage die unnötig war, weil wir nicht die richtige Einstellung zum Spiel fanden. Gegner ist hart eingestiegen und wir haben es nicht angenommen und dazu mal wieder wie angesprochen einen Standard bekommen und Chancen liegen gelassen, bei der die letzte Entschlossenheit und Konzentration fehlte. Wir müssen Erwachsene werden und effektiver spielen in der Zukunft, mit und gegen den Ball. Vor allem gegen die Teams, die wenig fürs Fußball spielen tun.
