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Für die Hildesheimer Landesligisten 1. FC Sarstedt und SV Bavenstedt stehen keine leichten Aufgaben auf dem Plan. Während der Aufsteiger beim FC Eldagsen zu Gast ist, muss die Fahmy-Truppe zum Spitzenreiter TSV Pattensen.
Der weiterhin sieglose Aufsteiger 1. FC Sarstedt ist am Samstag beim FC Eldagsen gefordert. Zuletzt unterlagen die Mannen vom derzeit verletzten Spielertrainer Marc Vucinovic mit 0:2 dem VfR Evesen. Die erste Halbzeit fand der Trainer dabei durchaus gut, es habe lediglich das Tor gefehlt. Die hat am Ende nur Evesen gemacht, sodass der 1. FC mit leeren Händen da stand.
Nun geht es zum Tabellensechsten FC Eldagsen. Hannes Thomas und Gilles-Asri Kwadsoyie haben ihre Verletzungen auskuriert, Eugen Klein meldet sich zudem nach überstandener Krankheit zurück. Des Weiteren hat Aaron Ludewig seine Rotsperre (4 Spiele) abgesessen und steht zur Verfügung.
Eldagsen hat zuletzt zwei Siege eingefahren, dementsprechend werden sie euphorisch sein und Selbstvertrauen haben. Das wird eine harte Nuss, aber es ist definitiv möglich dort die ersten drei Punkte einzufahren.
Sarstedts Kapitän Tilo Neumann
Laut Neumann seien die Sarstedter irgendwann auch einfach mal dran.
Wir nehmen uns natürlich vor das Spiel zu gewinnen. Irgendwann ist es mal soweit. Die Stimmung ist trotz der sechs sieglosen Spielen gut, damit hätte ich nicht unbedingt gerechnet. Wir trainieren sehr gut, nur dass müssen wir jetzt auf den Platz bringen.
Tilo Neumann
SVB gastiert beim Spitzenreiter
Der SV Bavenstedt hat sich nach den unglücklichen Spielen gegen Evesen und Eldagsen mit einem Sieg über Bad Pyrmont in der Erfolgsspur zurück gemeldet.
Wir haben durch den Heimsieg eine gewisse Motivation nun in Pattensen an die Leistung anzuknüpfen.
Bavenstedts-Sportdirektor Gerd Celnik
Nun geht es zum TSV Pattensen, der punktgleich mit dem SC Hemmingen-Westerfeld die Landesliga anführt.
Wir fahren mit hoher Motivation nach Pattensen, aber die sind Spitzenreiter. Das wird kein einfache Aufgabe, insbesondere Darius Marotzke, den Kopf der Mannschaft, müssen wir in den Griff bekommen. Der Junge ist brandgefährlich.
Gerd Celnik über den Gegner
