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Hilsoccer
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Am Freitagabend fand in der Hilsoccer die sechste Ausgabe des beliebten Freitagsdaddels statt.
Und das mit einem echten Teilnehmerrekord: 36 Dartbegeisterte kamen zusammen, um gemeinsam einen tollen Abend zu verbringen. Der Spaß stand wie immer im Vordergrund, doch auch auf dem Board wurde hochklassig gezockt. Viele Spiele, spannende Matches, knappe Decider und lockere Gespräche sorgten für eine rundum gelungene Atmosphäre.
Gespielt wurde in 6 Gruppen à 6 Spieler, wobei sich jeweils die beiden Gruppenbesten sowie die drei besten Drittplatzierten für die K.o.-Phase qualifizierten. Die Gruppenphase brachte bereits einige enge Duelle und starke Leistungen hervor:
- Gruppe A: Jeremy Jastram und Simon Nielsen
- Gruppe B: Finn Haßelkus und Miguel Byczkowicz
- Gruppe C: Alex Schaper und Jonas Nave
- Gruppe D: Jonas Kleemann vor Nick Bothe
- Gruppe E: Sinan Yalcin und Marcel Jentsch
- Gruppe F: Noel Hörbuger und Daniel Thill
Als beste Gruppendritte zogen Fabi Eggers, Hakan Özdemir und Lars Ringewlski in
die K.o.-Phase ein – ein klarer Beleg für die Ausgeglichenheit des
Teilnehmerfeldes.
In der Finalrunde ging es dann zur Sache: Viele Spiele wurden erst im Decider
entschieden, die Nerven lagen blank – doch der Spaß blieb stets im Vordergrund.
Am Ende setzte sich Alex Schaper verdient durch und krönte sich zum Sieger des
Abends. Hakan Özdemir erreichte einen starken zweiten Platz, gefolgt von Simon
Nielsen auf Rang drei und Jeremy Jastram auf Platz vier.
Ein rundum gelungener Daddelabend, der erneut gezeigt hat, wie viel Freude Darts in der Hilsoccer-Gemeinschaft macht. Die nächste Ausgabe kann kommen – wir freuen uns drauf!
Highlights
Höchster Spielaverage: Noel Hörburger– 63.96
Höchstes Checkout: Daniel Thill – 151
Bestes Leg: 18 – Daniel Thill, Noel Hörburger
Meiste Shortlegs: 1 – Daniel Thill, Noel Hörburger
180er: 1 – Jonas Nave, Noel Hörburger
Das Besondere am Freitagsdaddel?
Es dürfen nur Spieler mitspielen, die maximal in der Bezirksliga spielen und einen Average von ungefähr 50 Punkten. Spielt ein Spieler einen Turnier-Average von mehr als 60 Punkten, ist er für die folgenden Turniere gesperrt. Gleiches gilt für Spieler, die zweimal über 55 Punkte im Schnitt spielen. Ziel ist es, den Hobbyspielern und auch den Anfängern eine Möglichkeit zu geben, sich unter Turnierbedingungen zu messen und dabei viele Erfahrungen mitzunehmen. Das Startgeld liegt bei 7€, wovon 2€ als Abnutzungsgebühr abgezogen werden und die übrigen 5€ direkt in den Tagespott gehen.

