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In der 1. Kreisklasse Staffel B fanden am vergangenen Sonntag die Spiele des zwölften Spieltags statt.
SV Ambergau Bockenem II – TSV Adenstedt 5:0 (3:0).
Der SV Ambergau Bockenem II bleibt weiter in der Erfolgsspur. Mit einem souveränen 5:0-Heimsieggegen den TSV Adenstedt feierte das Team von Darius Guder den dritten Sieg in Folge.
Von Beginn an kontrollierte der Gastgeber das Geschehen. Die Gäste aus Adenstedt zogen sich tief in die eigene Hälfte zurück und überließen der Ambergau Bockenem den Ballbesitz. Die ersten Torabschlüsse blieben zwar noch harmlos, doch mit zunehmender Spieldauer erhöhte der SV Ambergau das Tempo und schlug eiskalt zu.
In der 28. Minute leitete ein schneller Umschaltmoment den Führungstreffer ein: Nach einem harmlosen Freistoß der Gäste fing Keeper Frederick Rother den Ball sicher ab und schaltete blitzschnell um. David Schmalstieg trieb das Leder nach vorn, schickte Jan Hinz steil, und der schob überlegt in die lange Ecke zum 1:0 ein. Nur zwei Minuten später stand es bereits 2:0, diesmal war Schmalstieg selbst zur Stelle. Nachdem Fabien Serwatke im Eins-gegen-Eins noch am Torwart gescheitert war, reagierte er am schnellsten und drückte den Abpraller über die Linie.
Die Gastegeber spielten nun mit viel Selbstvertrauen und legte kurz darauf nach. In der 34. Minute tankte sich Serwatke durch den Strafraum, scheiterte zunächst, legte dann aber mustergültig auf Hinz zurück. Der dankte es mit seinem zweiten Treffer und stellte auf 3:0. Mit dieser komfortablen und verdienten Führung ging es in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel flachte die Partie etwas ab. Beide Mannschaften führten die Zweikämpfe nun intensiver, und klare Chancen blieben Mangelware. Adenstedt hatte Mitte der zweiten Hälfte seine beste Gelegenheit nach einem kurz ausgeführten Freistoß, doch die SV-Defensive blieb aufmerksam und klärte zur Ecke.
Zehn Minuten vor Schluss fiel dann die endgültige Entscheidung: Fabien Serwatke fing einen Fehlpass 30 Meter vor dem gegnerischen Tor ab, lief frei auf den Keeper zu und überlupfte ihn eiskalt zum 4:0 (80.). Den Schlusspunkt setzte erneut Serwatke in der Schlussminute. Nach einem Doppelpass mit Loris Saradeth umkurvte er den Torwart und traf zum 5:0-Endstand.
TuSpo Lamspringe II – TSV Eberholzen 1:5 (0:2).
Der TSV Eberholzen hat am Sonntag beim TuSpo Lamspringe II einen verdienten 5:1-Auswärtssieg eingefahren. Von Beginn an zeigte die Mannschaft von Trainer Daniel Gnebner eine konzentrierte und dominante Vorstellung und kontrollierte das Geschehen über weite Strecken der Partie.
Bereits nach zwei Minuten ging der TSV in Führung. Eine scharfe Hereingabe sorgte für Verwirrung im TuSpo-Strafraum, am Ende lenkte ein Lamspringer Verteidiger den Ball unglücklich ins eigene Tor. Das 0:1 nach 120 Sekunden. Auch in der Folge blieben die Gäste das spielbestimmende Team, kombinierten sicher und drängten auf das zweite Tor. Kurz vor der Pause fiel dann der verdiente Treffer. Marvin Tegthoff vollendete nach starker Vorarbeit von Nico Tschätsch zum 0:2 (43.).
Nach dem Seitenwechsel blieb Eberholzen zunächst tonangebend und belohnte sich in der 58. Minute mit dem 3:0. Dabei leitete ausgerechnet Torwart Daven Wedermann das Tor mit einem langen Abschlag in den Lauf von Jannis Jacobs ein, der eiskalt verwandelte.
Zwischen der 60. und 70. Minute verlor der TSV kurzzeitig etwas die Kontrolle und ließ Lamspringe besser ins Spiel kommen, doch gefährlich wurde es kaum. Die Gastgeber kamen zwar zum Anschlusstreffer, doch Eberholzen antwortete prompt. Robbin Sommer erhöhte in der 84. Minute nach Vorarbeit von Noah Krause auf 4:1. Ein klassischer Angriff über außen, flach in die Mitte gespielt und sicher vollendet. Nur zwei Minuten später traf Sommer erneut, diesmal nach einer starken Einzelaktion von Krause. Das 5:1 war gleichzeitig der Endstand (86.).
Trainer Daniel Gnebner zeigte sich nach der Partie rundum zufrieden:
Es war ein sehr souveräner und in der Höhe auch verdienter Sieg. Gerade in der ersten Halbzeit haben wir das sehr gut gemacht. Bis auf zehn Minuten in der zweiten Halbzeit hatten wir das Spiel komplett unter Kontrolle.
SV BW Neuhof II – SG Wehrstedt/Salzdetf. 0:1 (0:0).
Von Beginn an diktierte die Neuhofer Zweitvertretung das Geschehen. Die Hausherren drängten den Gegner tief in die eigene Hälfte, erspielten sich zahlreiche Torchancen und verpassten es immer wieder, den Ball über die Linie zu bringen. Die erste große Gelegenheit gab es in der 20. Minute, als ein Neuhofer Angreifer völlig freistehend aus drei Metern den Torwart anschoss. Auch bei mehreren Standards brannte es im SG-Strafraum lichterloh, doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor.
Während Wehrstedt sich nahezu ausschließlich auf die Defensive beschränkte, ging es mit einem torlosen Remis in die Halbzeitpause. Auch nach Wiederbeginn blieb das Bild zunächst unverändert, Neuhof hatte deutlich mehr vom Spiel, ließ jedoch erneut klare Chancen liegen. Die beste Gelegenheit vergab der Gastgeber in der 60. Minute, als ein Spieler frei vor dem Torwart auftauchte, aber nicht verwerten konnte.
Die Gäste bestraften diese Nachlässigkeit schließlich mit ihrer ersten echten Offensivaktion. In der 75. Minute setzte die SG einen schnellen Konter, Patrick Jahns wurde per Steckpass geschickt und blieb vor dem Tor cool, 0:1 aus dem sprichwörtlichen Nichts.
In der Schlussphase warf Neuhof nochmal alles nach vorn, hatte Pech mit zwei strittigen Szenen im Strafraum. Besonders bitter: In der Nachspielzeit klärte ein SG-Verteidiger auf der Linie mit der Hand, doch der fällige Elfmeterpfiff blieb aus.
Trainer Timo Bauerschaper zeigte sich nach Abpfiff trotz der Niederlage nicht unzufrieden:
Mit der Leistung bin ich grundsätzlich zufrieden, nur wir müssen die Tore machen. Aber es war eine deutliche Steigerung zu den letzten beiden Partien.
SV Freden – SV Betheln-Eddinghausen 7:0 (4:0).
Der SV Freden hat am Sonntag seine Ambitionen im Aufstiegsrennen eindrucksvoll unterstrichen und den SV Betheln-Eddinghausen mit einem klaren 7:0 (4:0) nach Hause geschickt. Die Mannschaft von Trainer Andras Weber-Seegert zeigte über 90 Minuten eine konzentrierte und dominante Leistung.
„Ein verdienter, ungefährdeter Sieg über 90 Minuten“, bilanzierte Weber-Seegert nach der Partie. Freden kontrollierte das Geschehen von Beginn an, ließ Ball und Gegner laufen und erspielte sich zahlreiche Chancen. Betheln kam in der ersten Halbzeit nur einmal gefährlich vors Tor, ein Schuss aus dem Halbfeld prallte an den Pfosten, mehr sprang für die Gäste nicht heraus.
Auf der Gegenseite nutzte der Tabellenführer seine Möglichkeiten eiskalt: Wolfgang Kruse brachte den SV in der 18. Minute in Führung, ehe Daniel Schneider (34.) und Lars Brunotte (39.) binnen fünf Minuten auf 3:0 stellten. Kurz vor der Pause sorgte erneut Kruse mit seinem zweiten Treffer für das 4:0 (45.), die Partie war zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Hausherren spielbestimmend und legten noch einmal nach. Lars Brunotteschnürte mit seinen Treffern in der 62. und 65. Minute einen Doppelpack, ehe Samuel Muhsal den Schlusspunkt zum 7:0 (86.) setzte.
„Von der ersten bis zur letzten Minute ein tolles Spiel von uns“, lobte Weber-Seegert. „Ein verdienter Sieg, durch den wir unseren Vorsprung auf die Konkurrenz weiter ausbauen konnten.“
TSV Gronau – SG Sibbesse/Westfeld 3:0 (1:0).
Der TSV Gronau hat am Sonntag eine dominante Vorstellung abgeliefert und die SG Sibbesse/Westfeld mit 3:0 (1:0) bezwungen. Dabei war der Sieg für die Hausherren zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Im Gegenteil: Das Ergebnis fiel aus Sicht der Gäste sogar noch schmeichelhaft aus.
Von Beginn an bestimmte Gronau das Spielgeschehen, setzte die SG mit frühem Pressing unter Druck und kam schon in den Anfangsminuten zu mehreren guten Möglichkeiten. In der zehnten Minute wurde der Einsatz früh belohnt. Adrian Hellmann verwandelte einen Elfmeter souverän zur 1:0-Führung.
Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild unverändert. Gronau kontrollierte das Spiel komplett, ließ hinten nichts zu und drängte auf die Entscheidung. In der 61. Minute erhöhte Cedrien Pflanzer auf 2:0, ehe Kenneth Keminer zwanzig Minuten vor dem Ende den 3:0-Endstand herstellte (80.).
TSV-Co-Trainer Andrej Morast zeigte sich nach der Partie rundum zufrieden:
Wir waren die klar überlegene Mannschaft. Die SG hatte über 90 Minuten keinen einzigen Torschuss. Sie hätten sich heute auch nicht über sechs oder sieben Gegentore beschweren können.
VfL Adensen-Hallerburg – SV Mehle 5:1 (3:1).
Der VfL Adensen-Hallerburg hat am Sonntag eindrucksvoll seine Heimstärke unter Beweis gestellt und den SV Mehlemit einem deutlichen 5:1 (3:1) besiegt.
„Die Mannschaft legte los wie die Feuerwehr und erspielte sich in der Anfangsphase eine Chance nach der anderen!“, beschrieb VfL-Trainer Florian Gross die druckvolle Anfangsphase seines Teams. In der 25. Minute belohnte sich der VfL schließlich für seine Dominanz. Luka Skop traf zur verdienten 1:0-Führung.
Doch die Antwort der Gäste folgte prompt und fast aus dem Nichts. Mit der einzigen echten Torchance der gesamten Partie gelang dem SV Mehle in der 29. Minute der überraschende Ausgleich zum 1:1. Die Gastgeber zeigten sich davon jedoch völlig unbeeindruckt und drückten weiter aufs Tempo. Nach einem Eckball brachte Theo Werchan den VfL in der 36. Minute erneut in Führung. Erst im zweiten Versuch fand der Ball den Weg ins Netz. Kurz vor der Pause erhöhte Luka Skop mit seinem zweiten Treffer nach einem präzisen Steckpass auf 3:1 (41.).
Auch nach dem Seitenwechsel blieb Adensen klar überlegen. In der 56. Minute sorgte Malte Schöll mit einem satten Schuss aus rund 20 Metern für die Vorentscheidung, das 4:1. Den Schlusspunkt setzte schließlich Kevin Onderka, der nach feiner Vorarbeit von Micha Ruben Werz einen schnellen Angriff über die linke Seite erfolgreich abschloss (5:1).
Trainer Florian Gross zeigte sich nach dem Spiel rundum zufrieden:
Insgesamt ein hochverdienter Sieg nach einer dominanten Vorstellung unserer Mannschaft.
MTV Almstedt II – SG Bodenburg/Sehlem 3:1 (1:0).
„Heute ein verdienter Heimsieg für uns“, fasste Spielertrainer Marek Höweling die Partie treffend zusammen. Seine Mannschaft dominierte das Spielgeschehen von Beginn an, ließ den Ball sicher laufen und erspielte sich früh gute Chancen. Nach rund 25 Minuten hätte es bereits 2:0 stehen können, doch Leonard Markert vergab zweimal aus aussichtsreicher Position.
Die Gäste aus Bodenburg und Sehlem suchten ihr Glück vor allem in langen Bällen und weiten Einwürfen von Spielertrainer Marvin Rohrbach, blieben aber insgesamt zu harmlos. In der 35. Minute fiel dann die verdiente Führung: Markert nutzte seine dritte Gelegenheit, zog mit links ab und traf präzise unten rechts ins Eck, 1:0 für den MTV. Kurz vor der Pause hatte die SG ihre beste Szene, doch Keeper Lennox Meier parierte stark und hielt die Führung fest.
Nach dem Seitenwechsel blieb Almstedt das dominierende Team und legte früh nach. Eine punktgenaue Flanke von Pascal Ernst fand Mika Weiser, der mustergültig zum 2:0 einköpfte (52.). Bodenburg erhöhte nun den Druck, blieb jedoch ohne zwingende Abschlüsse.
Die Entscheidung fiel in der 75. Minute durch einen echten Sonntagsschuss. Jannik Seewald fasste sich aus rund 25 Metern ein Herz und traf mit einem Traumtor in den rechten Winkel zum 3:0. Zwar kam die SG in der Schlussphase noch zum 3:1-Anschlusstreffer, mehr ließ der MTV aber nicht zu.
„Wir hatten das Spiel die meiste Zeit im Griff und haben uns in den entscheidenden Momenten belohnt“, so Höweling nach dem Schlusspfiff zufrieden.







