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Als inhabergeführtes Unternehmen arbeiten wir seit 2002 in allen Fragen rund um die Themen Vorsorge, Finanzierung, Absicherung und Geldanlage.
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Das Klubhaus des Hellas-1899 an der Johanniswiese ist um einen Pokal reicher.
Foto Titelbild von rwe
Die U18-Wasserballer des Vereins haben das Turnier um die Landesmeisterschaft 2025 gewonnen, bei dem Titelverteidiger White Sharks Hannover nicht am Start war. Das Hildesheimer Bundesligateam, das bei dem Wettbewerb im Freibad Leinhausen in Hannover nicht in Bestbesetzung angetreten war, gewann seine beiden Spiele souverän: Gegen den WSV Wolfenbüttel gab es zum Auftakt einen ungefährdeten 15:5-Erfolg, Gastgeber RSV/WaSpo wurde wenig später mit 9:4 besiegt. Nicht nur Center Laurin Göhres, Kapitän Laurits Baukholt, Torwart Nils Feldmann und Stammkraft Stig Telle fehlten, sondern auch Keith Meier, Justin Röhling, Philip Paprotny und Leander Freche. Das Team spielte über weite Strecken diszipliniert in der Abwehr und zeigte sehenswerte Konter, nur im Angriffsspiel und bei der Chancenverwertung war für Trainer Dirk Schütze noch Luft nach oben. Zwar war es kein vollwertiger Titel, der Coach landete dennoch in voller Montur im Wasser – wie es sich für eine erkämpfte Meisterschaft gehört. Hellas-99: Julius Zimmermann (im Tor); Vincent Simchen (1 Tor im Turnier), Julius Schlüter (3), Carl Warsewa (1), Simon Tesovic, Jonas Ibarra, Maximilian Sukop, Niklas Schwab (6), Valention Abriata (10) und Benno Weiterer (3). Freuen sich über den Pokal und die Goldmedaillen: Hellas-99-Trainer Dirk Schütze mit Simon Tesovic, Julius Zimmermann, Valentino Abriata, Benno Weiterer, Justus Schüter und Jonas Ibarra, dahinter sehen Niklas Schwab, Carl Warsewa, Maxi Sukop und Vincent Simchen.
