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Hilsoccer
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Am Freitagabend wurde in der Hilsoccer-Arena bei der achten Auflage des Freitagsdaddel wieder einmal gezeigt, welch starkes Niveau mittlerweile gespielt werden kann.
Stimmung und Entscheidung im Finale
Das Turnier war gespickt mit spannenden Duellen. Insgesamt kamen
zahlreiche 140+ Aufnahmen zustande, dazu gleich drei Spieler mit dem Highscore
180.
- Lennart Jentz sicherte sich den Turniersieg. Das war sein Tag, mit dem
höchsten Checkout, einem Average über 55 und sogar drei 180ern. Ganz verdient
nahm er den Champion-Titel mit nach Hause. - Lars Ringwelski spielte ebenfalls mit dem höchsten Average (55,43) nur
hauchdünn hinter Jentz. Ein echt starker Auftritt, der für den Dritten Platz reichte. - Haßelkus Finn war statistisch der Beste. mit einem Average von 56,45
lag er über allen. Doch die entscheidenden Legs fehlten. Trotz Top-Leistungen
in Zahlen reichte es nicht für das Weiterkommen in die K.O. – Runde. - Thill Daniel spielte ein wichtiges Highfinishes und sicherte sich am Ende
den zweiten Platz.
Die Freitagsdaddel-Serie entwickelt sich weiter zur Bühne für das höchste
Hobbydarts in Hildesheim. Dieses Mal war es Lennart Jentz, der sich im Finale
durchsetzte. Spitzenwerte wie Haßelkus’ Durchschnitt über 56 zeigen, dass das
Level insgesamt rasant steigt.
Wenn dieses Tempo bleibt, warten die nächsten Events sicher mit noch mehr
180ern, engen Duellen und überraschenden Finalisten auf. Es darf gespannt drauf
geschaut werden, wer beim nächsten Mal die Arena rockt – vielleicht Haßelkus mit
dem Turniersieg, vielleicht ein neuer Name. Hauptsache: Spaß, Gemeinschaft und
tolle Darts!
Highlights:
Höchster Spielaverage: Lennart Jentz – 67,95
Höchstes Checkout: Lucas Plötze – 140
Bestes Leg: 16 – Emre Öztürk
Meiste Shortlegs: 1 – Lucas Plötze, Lennart Jentz, Emre Öztürk, Finn Haßelkus
Meiste 180er: 3 – Lennart Jentz
Das Besondere am Freitagsdaddel?
Es dürfen nur Spieler mitspielen, die maximal in der Bezirksliga spielen und einen Average von ungefähr 50 Punkten. Spielt ein Spieler einen Turnier-Average von mehr als 60 Punkten, ist er für die folgenden Turniere gesperrt. Gleiches gilt für Spieler, die zweimal über 55 Punkte im Schnitt spielen. Ziel ist es, den Hobbyspielern und auch den Anfängern eine Möglichkeit zu geben, sich unter Turnierbedingungen zu messen und dabei viele Erfahrungen mitzunehmen. Das Startgeld liegt bei 7€, wovon 2€ als Abnutzungsgebühr abgezogen werden und die übrigen 5€ direkt in den Tagespott gehen.

