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Hildesheimer Computer Technologie
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Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung bieten wir Ihnen individuelle und kompetente IT-Dienstleistungen in allen Bereichen der IT-Umgebung.
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Eine Woche vor dem Punktspielstart, bei dem der HC Eintracht Hildesheim bei den Sportfreunden Söhre antreten muss, trifft die Eintracht am Wochenende 24./25. August 2024 in der ersten Runde des DHB-Pokalwettbewerbs auf den Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau, das ergab die Auslosung heute Vormittag in Dortmund.
Die Teilnahme am bundesweiten Pokalwettbewerb hatte sich der HC Eintracht Hildesheim, der gegen den Zweitligisten Heimrecht genießt, durch die Meisterschaft der Staffel Nord-West in der gerade abgelaufenen letzten Spielzeit gesichert. Insgesamt starten in der ersten Runde elf vom DHB gemeldete Teams aus den 3. Ligen und elf Teams aus der 2. Bundesliga. Da keine zweite Mannschaft am DHB-Pokal teilnehmen kann, ist der Platz des Drittligisten Füchse Berlin II aus der Staffel Nord-Ost an die 2. Handball-Bundesliga gegangen, wodurch mit TUSEM Essen ein weiterer Zweitligist das Startrecht für den DHB-Pokal erhalten hat. Damit kämpfen die Plätze 1-11 der Zweitliga-Saison 2023/24 mit den elf Drittligisten um den Einzug in die nächste Runde.
Die Teilnehmer der ersten Runde wurden in zwei Gruppen eingeteilt (Nord und Süd). In der zweiten Runde, die am 1. bis 3. Oktober 2024 ausgetragen wird, greifen dann die Erstligisten in den Wettbewerb ein. Lediglich die drei Erstplatzierten des REWE Final4 2024 (Pokalsieger SC Magdeburg, Finalist MT Melsungen und die drittplatzierte SG Flensburg-Handewitt) überspringen auch diese Runde und starten erst im Achtelfinale, das am 13./14. November 2024 gespielt werden soll.
Die acht Teams, die sich dann noch im Wettbewerb befinden, spielen noch im selben Jahr am 19./20. Dezember 2024 die vier Teilnehmer am REWE Final4 2025 aus. Das Highlight-Event, welches 2025 zum dritten Mal in der Kölner Lanxess Arena ausgetragen wird, steigt im nächsten Jahr am 12. und 13. April.
Hier die ausgelosten Paarungen in der Übersicht:
Gruppe Nord:
TV Emsdetten – ASV Hamm-Westfalen
HSG Krefeld Niederrhein – TUSEM Essen
HC Empor Rostock – 1. VfL Potsdam
Eintracht Hildesheim – VfL Lübeck-Schwartau
Wilhelmshavener HV – TuS N-Lübbecke
MTV Braunschweig – HSG Nordhorn-Lingen
Gruppe Süd:
HSG Konstanz – HC Elbflorenz 2006
TuS Ferndorf – HSC 2000 Coburg
Saase3 Leutershausen – VfL Eintracht Hagen
HSG Rodgau Nieder-Roden – SG BBM Bietigheim
HC Oppenweiler/Backnang – Eulen Ludwigshafen
